XBOX 360: Ixtreme 1.6 erschienen, aber... *UPDATE*

Begonnen von Takeshi, 21. Juni 2006, 22:55:05

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Takeshi

Zitat von: psp-news.dcemu.co.ukNew Psardumper for fw 3.10

The new firmware from sony has been released in Korea and has been almost completely decrypted by this new Psardummper from Dark Alex. The Psar is 18.1Mb in size, you can get the latest version from the comments below. Its not completely decrypting all parts of the firmware but you can bet there will be another update soon.

-EDIT- this has now been discovered to only work with the fake 3.10 and not the real Sony update 3.10, sorry if it caused any inconvenience.

Could a mod please lock this thread or remove it, as its pretty pointless now.

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獅子宮

ZitatAngeblicher eBay-Hack sorgt für Unruhe

eBay habe ein massives Sicherheitsproblem, behauptet ein Unbekannter unter dem Pseudonym "Vladuz" und löste damit erregte Forendiskussionen aus. Ihm sei es gelungen, mittels eines einfachen Hacks Zugang zu den Daten anderer Anwender zu erhalten. Zum Beweis postete er im eBay-Forum Screenshots von Tools, mit denen eBay-Mitarbeiter Accounts überprüfen können. Diese wiesen offenbar echte Benutzerdaten auf, wie "Vladuz" in ihren Besitz kam, ist allerdings unklar. Der Aufforderung von Forenteilnehmern, zusätzliche und aktuelle Screenshots zu posten, kam der Unbekannte nicht nach und blieb damit den Beweis, dass er tatsächlich Zugriff auf die Accounts hat, schuldig.

Später meldete sich "Vladuz" noch einmal; die Nachricht stellte er als eBay-Mitarbeiter ins Netz, solche Beiträge werden im eBay-Forum durch eine rosa Betreffzeile gekennzeichnet. Immerhin sechs Stunden brauchte eBay daraufhin, um den Account zu sperren. Wie Vladuz an das Konto kam, ist nicht klar, die Zugangsdaten könnten also auch ganz herkömmlich "gephisht" worden sein und sind wiederum kein Beweis für ein Sicherheitsleck bei eBay. Eine Anfrage von heise online bei eBay wurde bislang nicht beantwortet.

quelle heise online

:love_apple PS3 FW 1.92 (in use) ; PSP Slim 3.71m33 (in use) ; PS2 v12 Modobo (in use)  ; PSX (liegt irgend wo) :love_apple

獅子宮

habe twar keine direkte nachricht trozdem möchte ich hier die homepage hier postet dort kann mann ein video finden das ein bissen was über google erzählt für alle die das noch net wissen sehr interessant

Master Plan

hier der film

Film


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Takeshi

PSP Firmware 3.10OE-A draussen!

Quelle: http://www.dark-alex.org/

獅子宮

ZitatEFF
Drucker mit Wasserzeichen, Liste weitgehend vollständig

Zahlreiche Laserdrucker versehen ihre Ausdrucke mit Wasserzeichen, die eine eindeutige Rückverfolgung eines Ausdrucks zum verwendeten Drucker zulassen. Kurz nach Aufkommen der Tracking-Technologie begann die EFF, die Wasserzeichen zu analysieren und Drucker zu identifizieren, die "Tracking Dots" einsetzen und solche, die dies nicht tun. Die Liste ist nun weitgehend komplett, fast alle gängigen Laserdrucker sind gelistet.

Eine große Zahl gängiger Drucker gibt auf jedem Farbausdruck ein mit dem bloßen Auge unsichtbares Raster aus gelben Punkten aus. Der Punktcode enthält in der Regel Informationen über Datum und Uhrzeit des Ausdrucks sowie die Seriennummer des verwendeten Druckers. Damit kann für jeden Ausdruck der verwendete Drucker zugeordnet werden. Das FBI verwendete die Technik bereits zum Überwachen von Bürgerrechtsorganisationen.

Eine umfassende Liste von Laserdruckern hat die EFF inzwischen gesammelt, das Ausmaß, in dem die Technik eingesetzt wird, ist gelinde gesagt erschreckend. Nur von Oki und Samsung sind ausschließlich Drucker ohne Watermarking gelistet. Ansonsten wird die Technik regelmäßig verwendet.

Die EFF warnt indessen: Wird ein Drucker als wasserzeichenfrei gelistet, bedeute das nur, dass bisher noch keine Wasserzeichen identifiziert werden konnten. Beispielsweise

"...verwendet der HP Color LaserJET 8500 keine gelben Tracking Dots, die wir sehen konnten, stattdessen vielleicht jedoch eine andere gerichtsverwertbare Markierfunktion, da der größte Teil der anderen Color LaserJET Modelle eine solche verwenden."

Tracking Dots Eindeutige Wasserzeichen bei Ausdruck vom Laserdrucker


Die Liste der analysierten Drucker ist bei der EFF abrufbar, eine umfassende Erklärung der Technik ist ebenfalls online verfügbar.

Quelle gulli.com

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Takeshi

Betrug Mails im Umlauf!

Zur Zeit werden wieder viele Mails versendet, mit denen Bertüger an Kontodaten kommen wollen! Hab die von der Postbank und Volksbank bekommen, die stammen angeblich sogar von postbank.de, trotzdem Betrug! Ich weiß, das weiß zwar eigentlich jeder, aber man kanns lieber einmal mehr als zu wenig sagen, denke ich ;)

獅子宮

#156
ZitatSteve Jobs spricht sich gegen DRM aus

Steve Jobs wird nachgesagt, er sei ein Visionär. Zwar hat der Apple-Boss derzeit ernsthafte Sorgen, doch findet er offenbar auch noch Zeit, sich "Gedanken über Musik" und deren digitale Zukunft zu machen. Und für die wünscht er sich einen schrankenlosen Handel – ganz ohne Kopierschutz und Digital Rights Management (DRM).

Auch Apple ist in der vehement geführten Kontroverse um die elektronische Nutzungskontrolle in die Kritik geraten, insbesondere von europäischen Verbraucherschützern. Das in den iPods und dem iTunes-Store verwendete DRM namens "FairPlay" sei im Vergleich zu anderen Systemen noch relativ nutzerfreundlich, findet Jobs. Auch sein Marketing-Chef Phil Schiller hatte Apples DRM kürzlich noch verteidigt. Jetzt schreibt der CEO persönlich, viel lieber würde er im iTunes-Store Musik mit offenen Standards wie MP3- und AAC-kodierte Titel verkaufen, ganz ohne digitale Fesseln für den Verbraucher.

Aber Apple darf das nicht. Die Schuld gibt Jobs den großen Konzernen der Musikindustrie, den "Big Four" Universal Music, Sony BMG, Warner Music und EMI. "Diese vier Unternehmen kontrollieren den Vertrieb von 70 Prozent der weltweiten Musik", schreibt Jobs. Als es um den Verkauf in Apples Plattenladen ging, seien die Majors "extrem vorsichtig" gewesen und hätten eine effektive Absicherung gegen illegale Kopien gefordert. Mit FairPlay kam Apple dem Sicherheitsbedürfnis der Big Four entgegen und ebnete iTunes damit den Weg zum Erfolg.

Doch zufrieden ist damit eigentlich niemand. Die Industrie kann es ebenfalls nicht sein, denn DRM ist nicht der perfekte Schutz gegen "Musik-Piraterie", den sie sich wünscht. Auch bei einem noch so ausgeklügelten System finden "schlaue Menschen mit sehr viel Zeit" (Jobs) einen Weg, es zu umgehen. Noch wälzt die Musikindustrie das Risiko auf die Online-Anbieter ab. Apple habe im Falle eines Hacks nur wenige Wochen Zeit für Gegenmaßnahmen, sonst können die Label ihren Katalog zurückziehen, beklagt Jobs.

Auch andere Anbieter wie Microsoft setzen auf proprietäre Lösungen, die Musik, die digitale Vertriebsplattform und den passenden Player eng miteinander verzahnen. Für den Konsumenten hat das zwar den Vorteil, dass das geschlossene System einigermaßen funktioniert. Echte Freiheit ist etwas anderes. Die Branche könnte so weiter machen, meint auch Jobs. Andererseits könnte Apple sein DRM an andere Hersteller lizenzieren, eine Forderung, die bereits laut geworden ist. Doch für den Apple-Boss ist auch das nicht die beste Lösung. Viele Lizenznehmer bedeuten mehr Mitwisser, mehr Möglichkeiten für undichte Stellen und mehr Aufwand bei nötigen Updates. Apple könne dann die Bedingungen der Musikindustrie möglicherweise nicht mehr erfüllen, fürchtet der CEO.

Deshalb bevorzugt Jobs den dritten Weg: DRM vollkommen aufzugeben. "Das ist für Konsumenten ganz klar die beste Alternative, und Apple würde sie sofort unterstützen", schreibt Jobs weiter. Die Musikindustrie, argumentiert der Apple-Boss, verkaufe Millionen von CDs ohne DRM. Das seien über 20 Milliarden Songs ganz ohne digitalen Schutz, im Vergleich zu nicht mal 2 Milliarden geschützten Stücken im Online-Verkauf. Jobs kann keinen Vorteil darin erkennen, nur einen Bruchteil der verkauften Musik digital an die Kette zu legen. Die besorgten Europäer und andere Kritiker sollten sich nach Jobs Meinung deshalb an die Industrie halten und sie auffordern, ihre Produkte DRM-frei an Apple und seine Mitbewerber zu lizenzieren. Die Big Four könnten nur gewinnen, meint Jobs, weil dadurch auch neue Geschäfts- und Vertriebsmodelle entstehen könnten.

Der Musikindustrie stellt der Apple-Chef daher die Sinnfrage: "Warum sollten die Big Four Apple und anderen erlauben, ihre Musik ohne Schutz durch DRM-Systeme zu verkaufen? Die einfachste Antwort ist, weil DRM es nicht geschafft hat, die Musik-Piraterie zu stoppen, und es wahrscheinlich auch nie schaffen wird." (vbr/c't)

EDIT Verdamt habe die quelle vergessen also quelle www.heise.de

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獅子宮

ZitatSkype liest BIOS-Daten aus

Die Windows-Version des Video- und Telefonie-Software Skype liest die BIOS-Daten des Rechners aus. Wie eine Hackerin mit dem Pseudonym Myria in einem Blog-Eintrag berichtet, legt die Software nach dem Start eine ausführbare Datei namens 1.com im Temp-Verzeichnis des Anwenders ab, die Code zum Übetragen der Daten im BIOS-Adressbereich zur aufrufenden Applikation enthält. Was die Skype-Software mit den Daten anstellt, die unter anderem die Seriennummer des Mainboards enthalten können, ist bislang noch unklar. Die geheimnisvolle com-Datei war nur durch eine Fehlermeldung aufgefallen, die Skype beim Start auf Systemen mit 64-Bit-Windows ausgibt. Den 64-Bit-Versionen fehlt die zur Ausführung des Programms nötige "NT Virtual DOS Machine" (NTVDM), die direkte Zugriffe auf BIOS-Speicherseiten ermöglicht.

Interessanterweise unternimmt die Skype-Software offenbar auch Schritte, die das Auslesen der com-Datei verhindern sollen. Den Ausführungen von Myria zufolge ließ sich die Datei erst nach einem Reboot aufgrund einer erzwungenen Kernel-Panic öffnen. Wie sich an den Kommentaren zum Blog-Posting erkennen lässt, nähren solche Maßnahmen allerdings das Misstrauen gegenüber dem Skype-Hersteller. AMD hatte Skype Anfang vergangenen Jahres in einem Kartellstreit mit Intel beschuldigt, die damals auf AMD-Systemen nicht verfügbare Konferenzfunktion seiner Telefonie-Software speziell auf Intel-Prozessoren zurechtgeschnitten zu haben.

Siehe dazu auch:

    * Skype Reads Your BIOS and Motherboard Serial Number, Blog-Eintrag von myria

quelle heise online

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Takeshi

Zitat von: WinFuture.de
Donnerstag, 08. Februar 2007

Anti-Spiele-Anwalt Jack Thompson droht Lizenzentzug
von nim für WinFuture.de

Jack Thompson ist unter Spielefans und -entwicklern gleichermaßen für seine teilweise absurden Klagen und den von ihm geführten leidenschaftlichen Feldzug gegen Computerspiele mit Gewaltdarstellungen bekannt. Er klagte unter anderem gegen den Spielehersteller Take 2 wegen dem bekannten Titel "Grand Theft Auto".

Wie jetzt bekannt wurde, prüft die im US-Bundesstaat Florida zuständige Anwaltskammer, ob Thompson möglicherweise seine Lizenz entzogen werden muss, weil er in Briefen und E-Mails Drohungen gegen verschiedene Personen und Firmen geäußert hat.

Unter anderem schrieb er an einen Richter, einen früheren Vorsitzenden des Nationalkommittees der Republikanischen Partei, eine Anwaltskanzlei, die Spielehersteller vertritt, die Spielefirmen selbst und die Fans einer äußerst beliebten Radiosendung, dass er überzeugt sei, dass sie eine Verschwörung gegen ihn ins Leben gerufen hätten.

Noch führt die Anwaltskammer Thompson als Mitglied, doch in einem kürzlich veröffentlichten Dokument kündigte man Disziplinarmaßnahmen gegen ihn an. Thompson ist der Meinung, dass Spiele wie "Bully", "Doom" und "Grand Theft Auto" gegen die Grundsätze des christlichen Glaubens verstoßen und einer ganzen Generation von jungen Amerikanern das Töten und Vergewaltigen lehren.

Dadurch würden die Spiele zu einer "Kultur des Todes" beitragen, so die Argumentation des umstrittenen Anwalts. Er führt auch die Amokläufe von Schülern, darunter auch das "Massaker von Columbine", auf Computerspiele mit angeblich gewaltverherrlichenden Inhalten zurück. Sein aggressives Auftreten führte zu zahlreichen Beschwerden, weswegen die Anwaltskammer von Florida nun ein Vorgehen prüft.

Takeshi

#159
ZitatBayern legt Gesetzesentwurf vor

Nachdem es bislang nur Ankündigungen gab, wurde gestern vom Freistaat Bayern der »Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Jugendschutzes« eingereicht. In einer der nächsten Bundesratssitzungen wird der Entwurf dann ausführlich behandelt werden.

Geändert wird unter anderem §131a des Strafgesetzbuchs, der in der neuen Form folgendes beeinhaltet:

»Virtuelle Killerspiele
Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer Spielprogramme, die grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen darstellen und dem Spieler die Beteiligung an dargestellten Gewalttätigkeiten solcher Art ermöglichen,
1. verbreitet,
2. öffentlich zugänglich macht,
3. einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überlässt oder zugänglich macht oder
4. herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder
auszuführen unternimmt, um sie im Sinne der Nummern 1 bis 3 zu verwenden oder
einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen.«

Neben Computer- und Videospielen bezieht sich der Gesetzesentwurf auch auf Sportarten wie Paintball. In §118 heißt es:

»Menschenverachtende Spiele
(1) Ordnungswidrig handelt, wer
1. Spiele veranstaltet, die geeignet sind, die Mitspieler in ihrer Menschenwürde herabzusetzen, indem ihre Tötung oder Verletzung unter Einsatz von Schusswaffen oder diesen nachgebildeten Gegenständen als Haupt- oder Nebeninhalt simuliert wird,
2. hierfür Grundstücke, Anlagen oder Einrichtungen bereitstellt oder
3. an solchen Spielen teilnimmt.
(2) Die Ordnungswidrigkeit kann in den Fällen des Abs. 1 Nr. 1 und 2 mit einer Geldbuße
bis zu 5.000 Euro, in den Fällen des Abs. 1 Nr. 3 mit einer Geldbuße geahndet werden.«

Außerdem gibt es auch Änderungswünsche beim Verfahren mit Erziehungsberechtigten. War es früher der eigenen Entscheidung überlassen, welche Inhalte Eltern ihren Kindern zeigen dürfen, sieht der Entwurf folgendes vor:

»Es besteht kein legitimes Bedürfnis für Erziehungsberechtigte, exzessive Gewaltdarstellungen Jugendlichen oder gar Kindern zugänglich zu machen. Das Erzieherprivileg wird daher ersatzlos aufgehoben.«

Es gibt zudem umfassende Änderungsforderungen zur Arbeit der USK.
Gamestar


Zitat von: heise.deBayern bringt Gesetzentwurf gegen "Killerspiele" in den Bundesrat ein

Der Bundesrat befasst sich in seiner Sitzung am 16. Februar mit der bayerischen Gesetzesinitiative zu einem Verbot von so genannten Killerspielen. Die Vorlage steht unter dem Titel "Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Jugendschutzes" als 17. Tagesordnungspunkt auf der Agenda der 830. Sitzung des Bundesrats. Ziel des Vorstoßes sei es, "die Maßnahmen zum Schutz von Jugendlichen vor den negativen Einflüssen jugendgefährdender Medien insbesondere so genannter Killerspiele" zu verbessern, heißt es in der Erläuterung des Gesetzentwurfs (PDF-Datei).

Der Gesetzesantrag (PDF-Datei) sieht einen neuen Paragraf 131a für das Strafgesetzbuch (StGB) vor. Dieser Paragraf definiert "virtuelle Killerspiele" als "Spielprogramme, die grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen darstellen und dem Spieler die Beteiligung an dargestellten Gewalttätigkeiten solcher Art ermöglichen". 131a soll Paragraf 131 ergänzen, in dem lediglich von "Gewaltdarstellungen" die Rede ist. Anders als bei der reinen Darstellung steige der Spieler bei brutalen Computerspielen als "dominant Handelnder intensiver in das fiktive Geschehen ein, als dies etwa bei passiv beobachtenden Zuschauern oder Lesern der Fall ist", halten die Verfasser fest. Die aktive Übernahme der Rolle eines rücksichtslosen brutalen Kämpfers fördere geradezu die Akzeptanz von Gewalt legitimierenden Verhaltensmustern.

Wer solche Spiele herstellt, verbreitet, veröffentlicht, anbietet, anpreist, bezieht oder vorrätig hält, soll deshalb in Zukunft mit Geldstrafen oder Freiheitsentzug von bis zu einem Jahr bestraft werden können. Außerdem sieht der Gesetzentwurf vor, das so genannte "Erzieherprivileg" (Absatz 4 des Paragrafen 131 im Strafgesetzbuch) zu entfernen: Dieses nimmt Erziehungsberechtigten vom Verbot aus, Minderjährigen Gewaltdarstellungen zugänglich zu machen. Nach Ansicht der Autoren des neuen Gesetzentwurfs bestehe dafür kein legitimes Bedürfnis, weshalb der Absatz ersatzlos gestrichen werden soll.

Nicht-virtuelle "Killerspiele" wie Paintball oder Gotcha, "die geeignet sind, die Mitspieler in ihrer Menschenwürde herabzusetzen, indem ihre Tötung oder Verletzung unter Einsatz von Schusswaffen oder diesen nachgebildeten Gegenständen als Haupt- oder Nebeninhalt simuliert wird", will der Entwurf zur Ordnungswidrigkeit erklären – wer solche Veranstaltungen ausrichtet, daran teilnimmt oder dafür Grundstücke, Anlagen oder Einrichtungen bereitstellt, soll mit einer Geldbuße belegt werden. Weitere Änderungen sieht der Gesetzentwurf beim Jugendschutzgesetz vor, zudem stellt er strengere Anforderungen an die Freiwillige Selbstkontrolle (FSK). Der bisherige Bußgeldrahmen des Jugendschutzgesetzes soll von 50.000 auf 500.000 Euro ausgeweitet werden.

Die Verfasser räumen ein, dass einzelne Auswirkungen von Gewaltspielen zwar noch umstritten seien, sie berufen sich aber auf "den heutigen Forschungsstand", nach dem insbesondere keine begründeten Zweifel daran bestünden, dass der Kontakt mit derartigen Medien die Gefahr einer Nachahmung und einer Abstumpfung in sich berge, die sich schädlich auf die Gemeinschaft auswirken könne. Ein "Killerspiel"-Verbot ist in Deutschland allerdings umstritten: Laut Umfragen lehnt die Mehrheit der deutschen Internet-Nutzer ein solches Verbot ab, in der Gesamtbevölkerung gibt es aber offenbar einen Konsens über eine Verschärfung der Gesetze. Hinsichtlich der Umsetzung der Gesetzesänderungen haben sich die Verfasser ebenfalls Gedanken gemacht: "Insbesondere werden durch ein Verbot die Handlungsmöglichkeiten gegenüber Internet-Providern gestärkt."

Diskussiun hier

獅子宮

ZitatStudiengebühren
Klageflut in BaWü

Die von diesem Sommersemester an in Baden-Württemberg geltenden Studiengebühren haben eine Klageflut ausgelöst. Bei den Verwaltungsgerichten gingen knapp 2.500 Klagen ein, allein 1.700 in Stuttgart. An zweiter Stelle folgt das Verwaltungsgericht Freiburg mit gut 500 Klagen gegen die Gebühr von 500 Euro pro Semester. Der überwiegende Teil dieser Klagen ruht allerdings. Voraussichtlich werden nur wenige Musterklagen verhandelt.

Die Studenten argumentieren in ihren Klagen unter anderem mit der angeblichen Verfassungswidrigkeit des Landesstudiengebührengesetzes. Dabei sehen sich die Kläger in ihrem Recht auf freie Berufs- und Arbeitsplatzwahl eingeschränkt.


Ein weiterer Klagegrund ist, dass männliche Studenten, die Wehr- oder Zivildienst geleistet haben, sich durch das Gesetz benachteiligt sehen; sie fordern zwei Semester Gebührenerlass. Andere Studenten in höheren Semestern machen wiederum den Vertrauensschutz geltend und weisen darauf hin, dass sie zu Beginn des Studiums die Erhebung von Gebühren nicht einkalkuliert haben.

quelle n-tv

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獅子宮

ZitatSkype Sorry fürs Bios-Auslesen

Weil die Skype-Software unbemerkt BIOS-Daten auslas, kam die VoIP-Software ins Gerede. Skype stellt nun klar, dass die Spyware von einem Drittanbieter stammt, dessen Software in Skype integriert war. Die aktuelle Version 3.0.0.216 schnüffle keine Bios-Daten mehr aus.

Zunächst war unbekannt, warum Skype BIOS-Informationen auslas, welche die eindeutige Identifizierung eines Rechners zuließen. Die Lösung: der Plugin-Manager "Extras Gallery" von EasyBits, der in Skype integriert ist. Das Framework beinhaltete unter anderem ein Digital Rights Management-Modul, welche einen Rechner eindeutig identifiziert. Dies geschieht mit Mainbord-Daten, welche aus dem BIOS ausgelesen wurden.

Die nun in der aktuellen Version von Skype integrierte EasyBit-Software lese das BIOS nicht mehr aus, vermeldet
Sauer schreibt weiter, dass das DRM von EasyBits Ärger auf "neueren Plattformen" - also Windows Vista - verursacht habe. Also habe Skype die EasyBits-Software auf eine neue Version aufdatiert, die nicht mehr versuche, das BIOS auszulesen. Die neueste Version von Skype 3.0.0.216 enthalte nun das EasyBits-Framework ohne DRM, vermeldet Skype-Entwickler Kurt Sauer in seinem Blog.

quelle gulli.com

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獅子宮

ZitatSony wirbt mit James Bond für Playstation 3

Um die Eignung der Playstation 3 als Blu-ray-Player hervorzuheben, will Sony den ersten 500.000 Playstation-3-Käufern in Europa die Blu-ray-Fassung des James-Bond-Films "Casino Royale" kostenlos zuschicken. Gezählt werden diejenigen, die als erste ihre Playstation 3 über das Playstation Network online registrieren. Der Film, der in den USA von 20th Century Fox auf DVD und Blu-ray-Disc vertreiben wird, ist auf einer zweilagigen Blu-ray Disc mit 50 GByte Kapazität im Format MPEG-4 AVC gespeichert.

Die Vertreter des Blu-ray-Lagers setzen sehr stark auf eine weite Verbreitung der Playstation 3, um dem Konkurrenzformat HD DVD Marktanteile abzunehmen. In den USA ist die Nachfrage nach Blu-ray-Filmen sprunghaft angestiegen, seit die Playstation 3 dort am 17. November auf den Markt gekommen ist. "Casino Royale" soll nur auf DVD und Blu-ray Disc, nicht aber auf HD DVD erscheinen. In Europa startet der Playstation-3-Verkauf am 23. März.

quelle heise online

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Takeshi

Zitat von: psp-news.dcemu.co.ukNew custom firmware - v1.53 from Eiffle56

It's not from Dark_AleX, it's from someone called eiffle56. The features are:

* Recovery Menu
* Boot Menu
* Integrated uxMB
* You can start 1.00 style EBOOTS
* Loads ISO/DAX files
* You can hide corrupt data icons
* You can load your own plugins(PRX)
* Autoboot EBOOTs at startup
* Never turn off the backlight in XMB

Can only install from 1.50

    4.So...how to install?
    Just copy all files from MS_ROOT to your Memory Stick and run the installer.
    WARNING: It could BRICK your PSP. You do this on your own risk!
    The installer can Update any 1.50, 1.50 Custom Firmware POC, 1.50 EE-A.

    5.And how do I use this crap?
    Just hold R while booting up your PSP to enter the recovery menu. From here you can unbrick your PSP and set some options.
    To activate the boot menu, hold L while booting. From here you can start the XMB, iRShell and an own UI.
    Note for iRShell: You need an unkxploitet 2.xx Version. Simply copy everything in flash0:/irshell.

    To show the uxMB menu, press select in the XMB. From here you can activate USB, start ISO/DAX files and so on.
    Note for ISO/DAX loading: You need an UMD inserted to use this Feature. If a game won´t load, hook the file in XMB(X Button) and try to start it via MPH Game Launcher.

    To load plugins, simply put the path to them in the ms0:/PSP/SYSTEM/plugins.txt.
    You can change the Autoboot path via ms0:/PSP/SYSTEM/autoboot.txt. With X at startup you can start your Autoboot EBOOT even if its disabled.

Flash at your own risk, any program that touches Flash can Brick your console

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Diese Firmware hat den Vorteil, dass sie volle 1.50 und 1.00 Kernel Unterstützung hat. Auf der SE bzw OE Firmware läuft nicht alles an Homebrew.
Trotzdem warne ich jetzt vor panischer installation der 1.53, denn dadrauf laufen nur die wenigsten Spiele, auf der 3.10OE laufen (soweit ich weiß) alle.

Takeshi

Zitat von: maxconsole.net
posted by malloc at 12:23 am on 2007-02-20
Matrix Infinity team to make a Move on Wii

We have heard that the Matrix Infinity team, famous for their top selling PS2 hardware mods are set to make a move on the Wii. From what we've heard, what they're cooking up is different to the current crop of Wii mods. Unfortunately, we're going to have to play a bit of a waiting game but stay tuned for more information on the matter.