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Benachrichtigungen - Takeshi

#1
Bastelecke / Aw: PC-Lüfter ansteuern
Heute um 15:32:25
Da ich keine Antwort gefunden habe, habe ich eben selbst ein wenig probiert, angesteuert und gemessen. Dazu verwendet habe ich einen Lüfter von be quiet!, den "Pure Wings 2" (BL039). Ob andere Lüfter sich identisch verhalten, weiß ich nicht.

Tacho-Signal

Zunächst einmal das Tacho-Signal. Der Lüfter ist mit 1500 rpm angegeben.

Ohne externe Beschaltung hat der Pin gar kein Signal. Mit einem Pull-Up-Widerstand ist es dann da. Die Amplitude ergibt sich logischerweise durch den Pull-Up-Widerstand. Der Tastgrad ist immer 50 %, die Frequenz variiert mit der Drehzahl. Bei voller Drehzahl hat das Signal 48,3 Hz. Das entspricht 2900 Pulsen pro Minute. Ich nehme also an, die halbe Frequenz des Signals entspricht der Drehzahl des Lüfters. Weil dieser Lüfter kein Signal aktiv ausgibt, der Lüfter aber garantiert den Standards entspricht, muss auf dem Mainboard ein Pull-Up gefordert sein, selbst wenn andere Lüfter aktiv ein Signal ausgeben sollten. Ob eine Amplitude von 12 V erlaubt ist, keine Ahnung. Aber 5 V scheinen möglich zu sein (das macht mein Mainboard). Darunter geht so gut wie alles, weil der Lüfter ja einen Open-Drain-Ausgang hat und der nahe 0 V herunterkommen wird.

PWM-Eingang

Am PWM-Anschluss liegt ohne externe Beschaltung eine DC-Spannung von 2,8 V an. Diese doch sehr unübliche Spannung in Zusammenhang mit der vorherigen Erfahrung mit dem Tacho-Signal ging ich sofort davon aus, dass hier ebenfalls mit einem Pull-Up und Open-Drain-Ausgang gearbeitet wird und das daher auch so umgesetzt, mit dem Ergebnis, es funktioniert wie erwartet. Damit ist aber noch nicht sicher geklärt, wie der PWM-Anschluss wirklich angesteuert werden muss, auch wenn das für den ein oder anderen an der Stelle schon eine klare Sache wäre. Am PC beträgt die Amplitude nämlich ebenfalls 5 V. Es könnte sein, dass der Lüfter den Mittelwert der Spannung bildet, der Mittelwert zwischen 0 und 5 V schwanken kann und einer Ansteuerung von 0 bis 100 % entspricht. Dann wären die 2,8 V nur 56 %.

Dass der Lüfter einen Pegel von 5 V toleriert, hat mir das Mainboard schon gezeigt. Also habe ich mir das Tacho-Signal und den Eingangsstrom angeschaut, dann auf den PWM-Eingang eine Gleichspannung gegeben und die Spannung zwischen 3 V und 5 V variiert. Keine Änderung im Eingangsstrom, keine Änderung im Tacho-Signal und von der direkten Wahrnehmung her drehte der Lüfter auch nicht schneller. Also passiert bei einer DC-Spannung über den 2,8 V gar nichts. Unter 2,8 V passiert auch erst einmal nichts, bis auf 1,2 V. Dann sinkt die Drehzahl rapide auf 350 Umdrehungen pro Minute ab. Ab 1,5 V geht sie wieder auf 1450 hoch. Der Eingang lässt sich also nicht mit einer Gleichspannung ansteuern, sondern deutet das Signal als PWM mit variabler Amplitude und einem Tastgrad von 0 und 100 %.

Als Nächstes folgte ein Test mit PWM mit 1 kHz direkt auf dem Pin. Bei einem Tastgrad von 60 % beträgt die Tacho-Frequenz 31 Hz (930 rpm), unabhängig von der Amplitude der PWM. Von 0 bis 23 % dreht der Lüfter mit 350 rpm, danach steigt die Geschwindigkeit bis 98 % an, danach macht er die volle Drehzahl. Der Lüfter reagiert bereits auf Frquenzen ab 15 Hz, bei 1 MHz habe ich aufgehört, weil selbst das schon sinnfrei wäre. Ich würde irgendwas von 1 bis 10 kHz nehmen.

Der Eingangsstrom hat immer eine Frequenz von 22 kHz überlagert, heißt der Lüfter wird intern mit 22 kHz angesteuert und nicht mit dem PWM-Signal. Das IC im Lüfter wertet ergo den Tastgrad der PWM aus und steuert

Ich nehme also an, es muss erlaubt sein, den PWM-Eingang des Lüfter aktiv anzusteuern (Push-Pull-Ausgang). Vermutlich ist aber auch eine Ansteuerung nur mit einem Open-Drain-Ausgang in der Spezifikation vorgesehen. Das würde zum Tacho-Signal passen und ergibt auch dahingehend Sinn, dass die Ansteuerung unabhängig vom Spannungspegel ist. Es ist egal, ob die ICs mit 5 V, 3,3 V oder sogar nur 1,8 V arbeiten, sie müssen lediglich intern einen MOSFET schalten. Wie, das ist dem Lüfter egal. Wahrscheinlich schalteten die Lüfter drüher den Motor direkt mit der angelegten PWM. Weil nicht alle MOSFETs bei 3,3 V schalten, aber bei 5 V eigentlich schon, ist für eine aktive Ansteuerung wahrscheinlich ein Pegel von 5 V vorgesehen.

Also kurz zusammengefasst: Ansteuerung direkt mit PWM definitiv möglich, mit 5 V auf jeden Fall, mit 3,3 V vermutlich bei jedem aktuellen Lüfter, wenn das nicht sogar im Bereich der Spezifikation ist. Über Open-Drain geht wahrscheinlich auch immer, aber darauf würde ich mich nicht verlassen.
#2
"Unterschiedliche Gehäuse-Oberflächen"?
"Fertigungsunterschiede bei Gehäusen"?
#3
Ich glaube nicht, dass die Gehäuse gefräst wurden, sondern die Spritzgussformen. Ich nehme an, dass die zugekauft wurden und verschiedene Zulieferer unterschiedlich gefräst haben. Vielleicht hat sogar ein Zulieferer mal so und mal so gefräst, je nach Maschinenauslastung oder was auch immer das für Gründe gehabt haben kann.
#4
Das stimmt, das nutze ich auch sehr gern!
#5
TV und Empfang / Aw: Röhrenfernseher
14. Mai 2024, 18:53:03
Zitat von: Anakin94 am 14. Mai 2024, 14:54:12-Möglichst flache Scheibe
Den Punkt kannst du streichen. Die Krümmung ist immer gleich, weil der Abstrahlwinkel gleich ist. Es gab ein paar wenige Röhren mit größerem Winkel (110°), aber die gingen ständig kaputt, weshalb das schnell wieder verschwand.
Es gibt welche, die haben die Ränder mit mehr Glas aufgefüllt, weshalb die Oberfläche flacher ist. Die Bildoberfläche selbst ist trotzdem gleich gekrümmt.

Zitat von: Anakin94 am 14. Mai 2024, 14:54:12-SCART-Eingang muss RGB-fähig sein
Ich habe noch nie einen Fernseher gesehen, dessen Scart-Eingang nicht RGB konnte. Der erste kann immer RGB, die anderen so gut wie nie.

Zitat von: Anakin94 am 14. Mai 2024, 14:54:12-Stereo Lautsprecher
Das fände ich an sich ziemlich unwichtig, denn den Stereo-Ton kann man extern nachrüsten. Aber Fernseher mit Mono-Lautsprecher sind in der Regel so billig, dass der Rest dann auch nichts taugt.

Zitat von: Anakin94 am 14. Mai 2024, 14:54:12Sieht auf einem 72er denn das Bild noch gut aus?
Die Auflösung sollten doch bspw. die Konsolen vorgeben.
So wie bei LCDs hat das Eingangssignal eine Auflösung, genau so wie das "Display" selbst. Bei Röhren ist das nur so, dass die Bildpunkte nicht exakt angesteuert werden können und es auch möglich ist, dass Punkte auf einem Bildpunkt überlappen. Deshalb konnte eine Röhre niemals "HD ready" sein, weil dafür eine feste Auflösung notwendig ist. Trotzdem haben die Bildröhren unterschiedlich viele Bildpunkte.
#6
TV und Empfang / Aw: Röhrenfernseher
14. Mai 2024, 09:14:21
Zitat von: Anakin94 am 14. Mai 2024, 07:24:07Beziehst du dich allgemein auf die Bildqualität oder wegen des Alters?
Beides. Erst mal allgemeine Eigenschaften:
- Weil zuletzt größtenteils 100-Hz-Fernseher produziert wurden, gibt es davon auch mehr. 100 Hz sollte es aber nicht sein, weil der errechnete Bilder anzeigt und bei Bewegtbildern mehr oder weniger ruckelt, die Bildqualität also schlechter ist. Dafür flackert er vielleicht, das stört mich aber nicht. Wen das Flackern stört, den sollten auch Scanlines stören. Beides eigentlich tchnische Schwächen der Röhrentechnik.
- Weil das ursprüngliche Format 4:3 war und 16:9 erst mit dem Wandel zu LCD/Plasma kam, sollte er auch 4:3 sein.
- Schon damals gab es bei neuen Fernsehern gute und schlechte Bildröhren.
- Ich hätte schon gern ein Markengerät, weil die technisch einfach besser waren. Grundig, Philips, Panasonic, Sony, so was halt. Loewe, Metz und Toshiba sind zwar auch nicht günstig gewesen, taugten nach meinem Empfinden aber nicht so, wobei es da auch um die Anfälligkeit und Reparierbarkeit geht.

Womit wir zum Alter kommen:
- Wenn die Röhre jemals gut war, muss sie es heute noch sein. Die meisten Röhren sind inzwischen unscharf, haben Konvergenzfehler, der Kontrast ist schlechter, ... Und weil technisch gesehen die jüngsten Modelle größtenteils ausscheiden, verschärft sich das Problem noch.

Ich wollte eigentlich immer einen 72er, weil der die höchste Auflösung hat, aber aus Platzgründen ziehe ich gerade eher einen 55er n Betracht. Da habe ich noch einen in Zulauf. Mal sehen, ob der was taugt.
#7
PlayStation 2 / Aw: Memory Cards [PS1/PS2]
13. Mai 2024, 23:53:56
Zitat von: Anakin94 am 13. Mai 2024, 03:10:26Gibt es zu dem Projekt Neuigkeiten?

Nein, hab mich damit gar nicht mehr befasst.
#8
Zitat von: Blueztrixx am 13. Mai 2024, 10:16:11Bei der PS4 ist das schon anders, wenn das Laufwerk die hufe macht, halb so wild das meiste ist ja eh Digital. PS4 raucht mitsamt der Spielstände ab? Ach ne egal die sind ja in der Cloud, schnell ne neue besorgen und weiter gehts.

Ich denke, das ist der Hauptgrund. Abgeraucht sind die Kisten meines Wissens nach genau so. Hinzu kommt noch, dass beim Generationswechsel kaum Bedarf an Hilfe besteht, denn die ältere Generation interessiert keinen mehr, die neuere Generation hat noch Garantie, sollte überhaupt mal was kaputt sein. Zu der Zeit gibt es folglich weniger Beiträge im Forum.
#9
TV und Empfang / Aw: Röhrenfernseher
13. Mai 2024, 23:49:55
Puh, Röhrenfernseher gibt man in der Regel in cm und nicht in Zoll an, da muss ich erst mal umrechnen. Also üblich waren die größen 36 cm, 55 cm und ich meine 72 cm, wobei man noch zwischen physikalischer Röhrengröße und sichtbarer Bildgröße (rund 5 cm weniger) unterschieden muss.

Ich nehme mal an, du meinst damit 55 cm als Größe.

Einen zu bekommen ist noch nicht mal das große Problem. Einen brauchbaren zu bekommen ist leider fast unmöglich.

Zitat von: Anakin94 am 13. Mai 2024, 03:20:56Wie sieht es eigentlich mit Ersatzteilen aus, bekommt man die noch gut oder muss man den CRT Tv dann entsorgen?

Das kommt auf das Teil an. Spezielle Teile wie den Zeilentrafo bekommst du natürlich nur noch als Restbestand. Gleiches gilt für speziell ICs für Röhrenfernseher. So etwas wie den Leistungstransistor der Endstufe wirst du vermutlich nicht mehr bekommen, aber einen Ersatztypen. So oder so, wegwerfen muss man den sicherlich nicht, aber die Teile sind etwas schwieriger zu besorgen und dann eventuell gebraucht.
#10
0815 / Aw: Also ja...
12. Mai 2024, 23:39:54
Na der genießt es aber so richtig!

Wusste gar nicht, dass es der Dackel im Englischen Dachshund heißt, also wieder ein deutsches Wort, das hier aber keiner benutzt. Ist ja ein wenig ähnlich zum "Handy".
#11
Zitat von: walkabout am 12. Mai 2024, 12:49:48Naja, warum gehen Leute in ein Forum? ....weil sie ein Problem haben. Ist das Problem gelöst, passiert nix mehr.
Das macht einen erheblichen Teil der Nutzer aus, aber es gibt weitere Motive, sich in einem Forum herumzutreiben, wie sich zu informieren, sich einfach so auszutauschen oder einfach, weil man einige Leute kennt. Das hast du mit dem Beispiel des Motorrad-Forums ja schon selbst angeschnitten. Das trifft hier aber weniger zu, ist einfac so. Der Großteil war "habe Problem mit XY -> hier ist die Lösung".

Ich beschäftige mich inzwischen mehr mit Elektronik-Entwicklung, als mit der Reparatur oder Modifikation von Konsolen. Vielleicht mache ich dazu mal etwas hier, eventuell interessiert es jemanden.
#12
Ach so meinst du das. Es gibt immer Leute, die stören wollen oder Aufmerksamkeit brauchen. Und nur die wenigsten haben die Ressourcen, um dagegen anzugehen und das zu korrigieren. Aber gut, das sollte gar nicht das Thema in diesem Thread sein.
#13
Es gibt mehrere Gründe.

- Ich sehe das schon so, dass die Blütezeit der Foren vorbei ist. Das heißt nicht, dass Foren ausgestorben wären, aber Vieles, was früher in Foren stattfand, findet heute auf Youtube, Discord usw. statt.

- Ein erheblicher Teil der Aktivitäten kam dadurch, dass ich mich mit den Themen gut auskannte und damit Fragen beantworten konnte. Das betraf vor allem die PS2 und PS3. Die Konsolen sind veraltet, selbst die PS5 kommt langsam in die Jahre. Natürlich passiert noch was in dem Bereich und es gibt noch Menschen, die sich dafür interessieren, aber weit weniger als damals. Man könnte also sagen, das Forum (oder ich) ist nicht mit der Zeit gegangen. Allerdings war mein Anspruch nie, dass ich ein anziehendes Forum betreibe, sondern ich wollte lediglich eine Plattform anbieten, um sich über Themen auszutauschen, die mich interessieren und mit denen ich mich auskenne. Das gilt natürlich auch für Themen, mit denen sich andere auskennen und die sich darüber hier austauschen wollen, aber hier hat sich nie jemand anderes wirklich "niedergelassen".
Mir fällt kein aktuelles Thema ein, mit dem ich mich so gut auskenne, dass es Leute anzieht. Aktuelle Konsolen sind es jedenfalls nicht. Andere technische Themen mag es geben, aber da weiß niemand, dass ich dazu eine qualifizierte Antwort geben könnte.

- Hier ist nichts los und wenn jemand eine Frage hat, stellt er sie lieber in einem Forum, in dem mehr los ist, weil er die Chance größer einschätzt, dass dort jemand seine Frage beantworten kann. Es ist ein wenig ein Teufelskreis.

Zitat von: Anakin94 am 10. Mai 2024, 09:21:00In einer speziellen Community hatte ich mal wieder reingeschaut und ging in ein Thema rein was mich interessierte.
Dort war so ein bekannter User und das Thema musste ich direkt schließen, weil der immer noch Unsinn schreibt.
Und nur selten weist man ihn darauf hin.
Sollen solche Falschinformationen einfach weiter verbreitet werden... :???
Das mit den Falschinformationen und den Gegenmaßnahmen ist so eine Sache. Es gibt Informationen, da ist jedem klar, was richtig und was falsch ist. Das sind aber selten Themen, zu denen man sich austauscht (insb. in Foren), weil eben jedem die richtige Information klar ist. Bei allen anderen Themen bräuchte es jemanden, der entscheidet, was richtig und was falsch ist. Da gibt es wiederum Sachen, da lässt sich selbst mit größtem Aufwand nicht definitiv feststellen, was nun richtig ist. Zu allen anderen Behauptungen ist zunächst die Frage, ob die nötigen Informationen überhaupt zugänglich sind und wenn ja, müsste entweder ein enormer Aufwand betrieben werden, um wirklich sicher zu klären, was nun richtig und was falsch ist. Dafür müsste man jemanden bezahlen, damit der Aufwand überhaupt betrieben werden kann. Wenn das so laufen würde, wäre noch lange nicht sichergestellt, dass korrekt entschieden wurde, ob eine Information wahr oder falsch ist, weil es Interessenskonflikte geben kann, die zu einer falschen Beurteilung führen könnten. Jeder Leser müsste folglich die Korrektheit der Bewertung prüfen können. Selbst wenn das möglich wäre, würde wiederum kaum jemand überprüfen.

Kurzum, auch wenn es heutzutage selbsternannte Faktenchecker gibt, die so tun, als würden sie die Wahrheit erforschen und sicherstellen, dass nur richtige Informationen verbreitet werden, ist diese Behauptung selbst schon wieder eine Lüge, weil das praktisch gar nicht umsetzbar ist. Deshalb halte ich nichts davon vermeintliche Falschinformationen zu löschen. Ich kann mir da sehr sicher sein, dass eine Information falsch oder richtig sei, nur wenn ich anfange danach zu entscheiden, was gepostet werden darf oder nicht, mache ich mich zum Diktator. Der beste Weg ist, dass jeder seine Ansicht darstellt und jeder andere für sich selbst entscheiden muss, welcher Information er mehr traut, was häufig viel mit dem Vertrauen in die jeweilige Person zu tun hat. Das mag unbefriedigend sein, zumal uns derzeit vorgegaukelt wird, es ginge anders, aber so ist die Welt nun mal.
#14
0815 / Aw: Die besten China-Kopien
08. Mai 2024, 23:49:08
Da kannst du wahrscheinlich eine LL4148 verwenden, so eine ist es vermutlich auch. Oder du nimmst die RB160. Die passt da auch drauf, kann mehr Strom und hat eine geringere Durchlassspannung. Die Diode dient da aber aber eh nur als "Freilaufdiode". Die sorgt dafür, dass sich keine hohe Spannung aufbaut, wenn der Motor abgeschaltet wird.

Zum Vergleich habe ich beide 3D-Modelle mal ineinandergesetzt. Das passt.

SOD80_SOD123.png

Beim Kondensator habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung. Ich denke es geht auch ohne. Ich würde da die obligatorischen 100 nF einlöten.
#15
Oder einen Laserdrucker, der trocknet nicht ein. Oder du druckst in festen Abständen mal eine Testseite.