3D mag ich nicht, schon weil ich Brillenträger bin und das damit nur lästig ist. Außerdem ist das Abzocke. Es ist ja nicht so, dass es Kosten wären, die man decken müsste. Die Kinos und Filmemacher haben nur eine Geldquelle entdeckt.
Ich glaube nicht, dass Kinos deshalb pleitegehen. Wenn das so ist, dann ist irgendwo das Geschäftsmodell schlecht. Die Kosten für Essen und Getränke sind "ohne Grund" so hoch, einfach nur, weil man so viel damit verdienen will. Daraus kann man schließen, dass man hofft, dass es so in größeren Mengen gekauft wird. Es dient also zum Beispiel nicht dazu ohne all zu großen Gewinn (also als eine Art Service) andere Angebote (den Kinobesuch) attraktiver zu machen. Wenn der Kunde also das kauft, was der Kinobetreiber von ihm erwartet, dann gibt er 25 bis 30 € für einen Kinobesuch aus, pro Person. Und das sind die wenigsten Kinofilme wert. Also geht man nur selten oder gar nicht ins Kino -> Das Geschäftsmodell ist absoluter Müll, wenn so ein Kino pleitegeht.
Ich sehe das ähnlich wie du. Ich gehe öfter ins Kino, wo es günstig ist oder ich drücke mich vor den Extragebühren in Form von Essen und Getränken. Dadurch habe ich mehr und das Kino auch, da ich sonst gar nicht gehe. Seit ich das mache, bin ich auch viel öfter im Kino.