"Killerspiele", Amokläufer...

Begonnen von Takeshi, 23. November 2006, 00:07:27

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獅子宮

omg nun hast du mir angst gemacht bestimmt werde ich heute von Mr. Satan verfolgt wenn ich zu Arbeit fahre ^^

ZitatComputerspiele verbieten kostet aber kein Geld, zumindest nicht viel, die Politiker müssen sich nichts anziehen und stehen auch noch super bei den meisten Wählern (alle die Eltern und Großeltern der Spieler) da, denn die Politiker machen ja was gegen die Amokläufer und die Welt ist perfekt.

ich glaube schon das es die viel Geld kosten wird vor allen beim Steuer Einnahmen aus den Verkauf Bereich Hardware, und halt spiele Egshooter sind doch der Zugpferd von ganzen Hardware Industrie (finde ich zumindest aber ich spiele ja auch nur jump&run und Egoshooter wies net wie es bei rpgs ausseht ^^)

zu den verbot von Killer spielen wurde mich das auch interessieren q1-4 ist in ger infiziert weil zu gewalttätig oO bei q3 rennen Cyborgs und Roboter die sich umbringen also weit weg von der Realität bei cs laufen ts und cts rum also Menschen und es ist nicht indiziert voll witzig also wenn es um Killer spiele geht wird dann auch GTA verboten und was ist WoW dort bringt man auch Monster um duelliert sich finde die gefahren die von diesen Spiel ausgeht ist viel größer als von cs oder quake dort identifiziert man sich sehr mit seiner Spiel Figur ist bei cs und q3 net der fall also in Prinzip müssen alle spiele verboten werde ^^

mein Meinung zu den Themen ist kein verbot sonder einfach spiele die zu blutig sind ab 18 zu setzten und es besser kontrollieren wer die spielt bei counter strike wäre das kein Problem man könnte die Steam Accounts an eine 18 Prüfung wie bei Bestellung von indizierten spielen bzw. fsk18 filmen und schon wäre das Problem weg wenn es um jugendlich geht (ich bin froh endlich die Kinder bei cs weh juhu ^^)

habe ein sehr schönen Artikel in den gestrigen Berliner Kurier gelesen nicht in Bezug auf "Killer spiele" sondern auf boxen ...wie ihr  vlt schon gehört habt ist ein Boxer fast ums leben gekommen und schon facht wieder die Diskussion auf boxen zu verbieten da zu brutal dort ist ein schöner Kommentar den schreibe ich nachher ab und poste mal hier :)

:love_apple PS3 FW 1.92 (in use) ; PSP Slim 3.71m33 (in use) ; PS2 v12 Modobo (in use)  ; PSX (liegt irgend wo) :love_apple

Takeshi

Auf Pro7 lief grad Focus TV, da gabs ne Reportage über Sebastian B.
Die haben sich den größten Mist zusammen gesabbelt, aber das kennen wir ja *lol*
Hab die Reportage zum teil aufgenommen, ich lade die vllt mal hoch.

Auf jeden Fall hat mir das so gestunken, dass ich mal ne Mail an Focus TV geschrieben hab...
Hier ne Kopie davon:

ZitatHallo,

Ich sehe gerade eure Reportage über Sebastian B. Ich spiele selbst auf Spielekonsolen, mag aber selbst die so genannten "Killerspiele" überhaupt nicht. Trotzdem find ichs echt arm, was ihr und auch die ganzen anderen Sender, zeitungen und Politiker abzieht. Es ist eigentlich weit bekannt, dass die Spiele nicht dafür verantwortlich sind für die Agression der Amokläufer. Trotzdem wird immer wieder die Schuld auf die Spiele geschoben. Eltern, die die Nachrichten und Reportagen sehen, die können mit Computerspielen eh nichts anfangen, sehen darin nichts sinnvolles, finden es also nicht gut. Deshalb sehen Eltern gern mal den Grund für die Agression in den Spielen, also gibt man denen noch mehr Stoff, in dem man das berichtet. Ausserdem macht sich sowas ja bei den Wahlen in der Politik super, denn man "macht ja was gegen Killerspiele". Dann ist es ja auch noch viel billiger, Spiele zu verbieten, statt etwas Geld in das Schulsystem, Psychologen und so zu stecken, die dafür sorgen, dass die Kinder in den Schule nicht so abrutschen und sich wie der letzte Dreck behandelt fühlen, so wie Sebastian B.
Wenn man sich mal den Abschiedsbrief durchliest, dann wird ganz deutlich klar, dass die Spiele nicht der Hintergrund von dem Amoklauf sind.
"Das einzigste was ich intensiv in der Schule beigebracht bekommen habe war, das ich ein Verlierer bin."
"Als ich dann 1998 auf die GSS kam, fing es an mit den Statussymbolen, Kleidung, Freunde, Handy usw.. Dann bin ich wach geworden. Mir wurde bewusst das ich mein Leben lang der Dumme für andere war, und man sich über mich lustig machte."
Den ganzen Brief kann man sich auch hier durchlesen, was ihr ja scheinbar nicht getan habt: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24032/1.html
Man wird feststellen, dass er eher klare und richtige Aussagen trifft, eher intelligent, als Durchgeknallt ist. Seine Lösung für das Problem war vllt nicht richtig, aber der Brief enthält viel Wahres.
Dann diese ganzen "Fakten", die von vorn bis hinten zusammen gedichtet sind... schrecklich.
Dass er z.B. die Map von der Schule gebastelt und daran geübt haben soll. Es gibt klare Quellen dafür, dass vor 6 Jahren ein anderer diese Map gemacht hat, nicht Sebastian B.
Sebastian B. hat nicht den ganzen Tag Counter-Strice gespielt, er hat eher nur Maps gemacht. Er war im Counter-Strice Board fast gar nicht aktiv.
Freunde hatte er auch, aber es wird ja eher das gegenteil behauptet.
Auch hier gibt es schöne Artikel, RICHTIGE Reportagen, von denen ihr euch mal ne Scheibe abschneiden könntet.
http://www.4players.de/cs.php/dispbericht/-/5015/0.html
http://www.4players.de/4players.php/kolumne_show/Allgemein/136.html
Aber warscheinlich habt ihr eh keine Zeit die Artikel zu lesen, ist ja sowieso irrelevant was da steht, denn ihr müsst ja nicht die Wahrheit berichten ;-)
Ihr seid euch warscheinlich gar nicht bewusst, dass auch IHR daran Schuld seid, dass bald immer mehr Amokläufer rum laufen. Indem ihr über die Wahrheit täuscht, wiegen sich alle in Sicherheit und gegen die eigentliches Auslöser wird dann nichts unternommen und das Problem wird nur noch schlimmer. Werdet euch mal über eure Verantwortung bewusst!!

Dann habt ihr noch ein Video von einem Kind gezeigt, das total ausrastet, weil es keine Internetverbindung oder so bekommt, angeblich hat das der Vater gefilmt. Was ihr wohl nicht wisst oder zumindest so tut ist, dass es von dem Kind ne Internetseite gibt und der noch ein Haufen andere bekloppte Videos gedreht und hochgeladen hat, das ist alles nur gestellt. Aber das fällt einem bei dem Video auch auf, wenn man nicht so darauf vernarrt ist, dass Spiele agressiv machen.
World of Warcraft ist kein Egoshooter, das ist ein Taktikspiel, aber auch egal.
Über gewalttätige Filme macht sich keiner Gedanken, dass man schon mittags in den Nachrichten sieht, wie leute im Irak umgebracht werden...
Wenn die Spiele ausschlaggebend wären, dann dürfte es Japan nicht mehr geben. Japan ist die Mutter der Spiele, dort gibt es viel brutalere Spiele als hier, dort spielen viel mehr Leute viel intensiver. Dort hingegen passiert sowas nicht! Wenn Spiele wirdklich daran schuld wären, dann müssten hier jeden Tag einer Amok laufen...
In den USA gibt es sowas zwar auch öfter, aber die haben auch ein anderes TV Programm, die Nachrichten sind da nur drauf ausgelegt, dass die unterhaltend sind, die machen um einiges agressiver, wenn man das so sagen kann.
Klar sollte man was dagegen tun, dass 10-jährige Kinder Spiele wie Counter-Strice spielen, aber ich weiß nicht, was dagegen spricht, dass 30-jährige sowas spielen dürfen. Man kann auch einfach die Altersbeschränkung auf 18 Jahre setzen, den Ausweis bei der Registrierung des Accounts im Internet verwenden und so etwas kontrollieren.

Und wundert euch nicht darüber, dass sich Leute über solche Reportagen aufregen. Ihr greift damit friedfertige Spieler an und verbietet denen ihr Hobby und das kann ja mal nicht. Ihr könnt es auch vergessen die Mails noch als Beweis dafür zu benutzen, dass die agressiv sind. Es ist ja wohl klar, dass man sich aufregt! Stellt euch mal vor, der nächste Amokläufer hat viele Döner gegessen, irgend ein pfiffiges Kellrchen (vllt einer von euch?!) kommt dahinter, dass der wegen den viele Dönern Amok gelaufen ist und dann versucht wird Döner in Deutschland zu verbieten, meint ihr nicht, da regen sich die Dönerbuden Besitzer und die, die die Döner essen auf? Das ist vllt ein komicher vergleich, aber die Döner sind nun mal genau so wenig dran schuld wie die Spiele.
Gibt da nun auch schon schöne T-Shirts, das man sich hier ansehen kann: http://img.teqin.de/all/fun_shirt_01.jpg

Ich hab sicher einiges vergessen, aber es gibt halt so viel, was ihr falsch macht, da kann das schon mal passieren. Fangt auf jeden Fall mal an richtig zu recherchieren und berichtet was anständiges!

mfG
Terence S. (20)

獅子宮

als erstes 1a email @ taki ^^

so dann habe ich was ganz geiles bei bild online gefunden (nicht ich sonder die jungs von counter-strike.de )



mann beachte bei cs hat mann raketenwerfer verdamt spiele schon 3 jahre ist mir noch nie aufgefallen ich idot ^^

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Takeshi

Wie geil xD
Hab übrigens noch keine Antwortmail bekommen.

獅子宮

naja die haben bestimmt so viele mails gekriegt die müssen das erstmal abarbeiten

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Game Boy

Super Mail Takeshi " RESPEKT "  :klatsch
Bin mal gespannt, ob die Dir überhaubt antworten.

Takeshi

Ich denke nicht, hab bis heute gar nichts.


Takeshi

#23
Nachdem ich den bericht von Focus TV 3x bei Google Video erfolglos hochgeladen hab, hab ichs mal bei megaupload.com versucht.

http://video.google.de/videoplay?docid=4278496102052442428

獅子宮

ich wollte mal ein artikel von heise online posten und sagen war doch kla große aufregung um nix ;)
Zitat
news    01.12.2006 08:45    heise online

Bundesregierung äußert sich zurückhaltend zu Verbot von Killerspielen

Mit dem bestehenden dreistufigen System zum Jugendmedienschutz misst die Bundesregierung ihrer Ansicht nach dem Schutz von Heranwachsenden vor gefährdenden Medieninhalten bereits "allerhöchste Priorität" zu. Dies erklärte der parlamentarische Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, Hermann Kues, in einer Antwort auf eine Anfrage der Grünen im Bundestag. Die Grünen wollten die Haltung der Bundesregierung zu einem Verbot von so genannten Killerspielen erfahren. Die 2003 in Kraft getretenen neuen Regelungen würden "dem jeweiligen Gefährdungsgrad der Inhalte" von Video- und Computerspielen entsprechen "und vor allem dem Schutz von Kindern und Jugendlichen, aber auch dem Recht auf freie Meinungsbildung und -äußerung Rechnung" tragen.

Heranwachsende hätten "einen Anspruch auf einen effektiven Jugendmedienschutz", schreibt der CDU-Politiker. Denn nur so könne es gelingen, ihre Entwicklung zu fördern "und sie zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten zu erziehen". Vor einem gemäß dem Koalitionsvertrag von Schwarz-Rot zu erörternden "Verbot von Killerspielen" sei zunächst die in der Vereinbarung ebenfalls festgeschriebene Evaluation der noch jungen neuen Schutzregelungen abzuwarten, die 2007 abgeschlossen werde. Dann würden Grundlagen für genaue Befunde zur Wirksamkeit von Computerspielen und daraus abzuleitende Konsequenzen vorliegen.

Das Familien- und Jugendministerium hatte im Sommer bereits erklärt, keine Notwendigkeit für gesetzliche Verschärfungen in Richtung eines Verbots von "Killerspielen" zu sehen. Nach dem Amoklauf in Emsdetten hatte ein Regierungssprecher dagegen erklärt, dass man "hart durchgreifen" wolle. Kues hält nun wiederum fest, dass zum einen gemäß Paragraph 131 Strafgesetzbuch (StGB) "die Produktion und der Vertrieb von gewaltverherrlichenden Computerspielen" bereits verboten sind.

Als zweite Schutzstufe sei die Indizierung jugendgefährdender, aber nicht generell verbotener Computerspiele durch die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) nach dem Jugendschutzgesetz (JuSCHG) vorhanden, schreibt Kues weiter. Aber auch ohne Indizierung durch die BPjM seien Trägermedien wie zum Bücher, Videos, CDs, CD-ROMs oder DVDs, "die den Krieg verherrlichen, Menschen in einer die Menschenwürde verletzenden Weise darstellen oder Jugendliche in unnatürlicher, geschlechtsbetonter Körperhaltung zeigen, mit weit reichenden Abgabe-, Vertriebs- und Werbeverboten" belegt. Sie dürften also nicht mehr vermarktet und nur noch in gesonderten Geschäften beziehungsweise "unter dem Ladentisch" an Erwachsene verkauft werden. Zuwiderhandlungen gegen Indizierungsvorschriften würden als Straftaten geahndet.

Die dritte Schutzstufe regelt laut dem Staatssekretär Altersfreigabekennzeichnungen ebenfalls nach dem JuSCHG zum Schutz vor Jugendbeeinträchtigung. Demnach dürften nur noch Computerspiele mit einer Altersfreigabekennzeichnung unbeschränkt in den Handel gegeben. Die Alterskennzeichnung der obersten Landesjugendbehörden (OLJB) erfolge in Kooperation mit der Wirtschaft durch die Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle (USK). Die Abgabe dieser Spiele dürfe nur entsprechend der Alterskennzeichnung erfolgen. Mit dem Vorsitzenden der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), Wolf-Dieter Ring, hatte zuvor bereits ein direkt ins System eingebundener Experte eine Lanze für das hiesige "einzigartig strenge und scharfe" Jugendschutzsystem gebrochen und die Frage aufgeworfen, inwieweit sich die hohen Standards europaweit etwa im Rahmen der Novelle der EU-Fernsehrichtlinie aufrechterhalten lassen würde. Landespolitiker aus Bayern und Niedersachsen fordern dagegen ein schnellstmögliches Verbot von "Killerspielen".

Siehe zu dem Thema auch:

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Game Boy

#25
Zitat
Unterschriftenaktion: Medialog e.V. organisiert Protest gegen pauschale Computerspiel-Verbote

06.12.06 - Bereits kurz nach dem bewaffneten Angriff eines ehemaligen Schülers auf die Geschwister-Scholl-Realschule in Emsdetten, bei dem am 20.11.2006 37 Menschen verletzt wurden, setzte eine Debatte um das Verbot so genannter 'Killerspiele' ein.

Schon im Jahre 2002 hatten Politiker angesichts einer ähnlichen Tat am Erfurter Gutenberg-Gymnasium Computerspiele, insbesondere das Spiel 'Counterstrike' verantwortlich machen wollen. Der Verein Medialog e.V. - Verein zur Förderung von Medienkompetenz beobachtet nun mit Sorge die abermals aufflammende Diskussion und sieht Handlungsbedarf.

Daher hat Medialog e.V. am 30.11.2006 eine Unterschriften-Initiative gestartet, in der sich die Teilnehmer gegen die pauschale Verurteilung von Computerspielen und für eine sachliche Auseinandersetzung mit den Ursachen des Emsdetter Amoklaufs aussprechen.

Die Unterschriftensammlung soll im Falle einer zu erwartenden Gesetzesinitiative zum Verbot von Computerspielen dem Bundestag übergeben werden.

'Setzt man sich mit den bekannten Fakten zum Emsdetter Fall auseinander', so Pierre Kretschmer, der Vorstandsvorsitzende von Medialog e.V., 'so stellt man schnell fest, dass mit einem 'Verbot von Killerspielen' niemandem geholfen ist und eine sachliche Auseinandersetzung mit den Hintergründen des Falles eher verhindert wird. Es ist besorgniserregend, wie schnell Politiker und bekannte Kritiker von Computerspielen reagiert und die tragischen Ereignisse für ihre Zwecke instrumentalisiert haben.'

Medienwissenschaftler, Soziologen und Psychologen betonen in den letzten Wochen hingegen immer wieder, dass die Verbotsforderungen allenfalls Ängste gegenüber Medien und Medientechnologien schüren, an der Sache jedoch völlig vorbeigehen, betont Kretschmer.

Eine Gesetzesinitiative scheint ihm zufolge aber trotz der immer lauter vernehmbaren Gegenstimmen von Wissenschaftlern und einer Vielzahl von Bürgern kaum noch zu verhindern zu sein. Daher habe sich Medialog e.V. entschlossen, Stimmen gegen ein solches Verbotsbestreben zu sammeln und im Falle konkreter Gesetzesinitiativen an den Bundestag weiterzugeben.

Der Verein Medialog e.V. hat sich in der Vergangenheit immer wieder für eine sachgerechte Auseinandersetzung mit neuen wie alten Medien stark gemacht und betont, dass Zensurierung und Verbote kontraproduktiv seien, weil sie eine differenzierte Auseinandersetzung mit den Medien und ihren Inhalten verhindern.

Angesichts der tragischen Ereignisse in Erfurt und jetzt Emsdetten zeige sich, dass vor allem Angst und Vorurteile den Diskurs über Medien bestimmen und der Verdacht erweckt wird, einzelne Politiker nutzten diese Ängste und das Entsetzen der Öffentlichkeit, um lang gehegte Verbotsansinnen in die Tat umzusetzen.

Daher sei die jetzt gestartete Unterschriftenaktion auch als ein Protest gegen die Vereinnahmung des Themas für medien- und parteipolitische Zwecke zu werten.

Die Unterschriftenaktion sowie relevante Texte und Informationen finden sich auf der Internetseite http://www.killerspieleverbieten.de/ - in einem offenen Diskussionsforum unter dem Link http://debatte.killerspieleverbieten.de/ bietet Medialog e.V. zusätzlich die Möglichkeit, sich zum Thema auszutauschen.
CLICK (KillerspieleVerbieten.de: 'Online-Protestaktion')


Auch wenn es nicht viel bringt, aber der symbolische Wert ist wichtig !!

Game Boy

Habe ich gerade in den Nachrichten gehört

ZitatGesuchter Schüler tot aufgefunden
Der als potenzieller Amokläufer gesuchte 18 Jahre alte Schüler aus Baden-Württemberg ist in der Nähe seines Elternhauses tot aufgefunden worden. Er war mitsamt einer Weltkriegs-Pistole seines Großvaters von zu Hause ausgerissen. Wahrscheinlich brachte er sich mit der Waffe um.


Und weiter geht`s


ZitatAls Fan von Killerspielen und introvertierter Einzelgänger habe er ,,ins Raster" gepasst, sagte ein Sprecher des Ministeriums. Die Polizei hatte zuvor mitgeteilt, dass der junge Mann ebenso wie die Amokläufer von Erfurt und Emsdetten als kontaktscheu, einzelgängerisch und introvertiert gilt. Der Jugendliche interessiere sich für gewaltverherrlichende Computerspiele. Die Polizei hat seinen Computer beschlagnahmt, um zu ermitteln, ob die Amok-Ankündigung von ihm stammte. Mit Spezialkräften hatte sie nach dem vermissten Schüler gesucht. Dabei kamen auch Hubschrauber zum Einsatz.
Quelle:
handelsblatt.com

Also langsm reicht es. Sofort sind immer ""KILLERSPIELE"" (wie ich dieses Wort hasse )  :kotz    an sowas schuld.
Schnell ist ein  Sündenbock gefunden.
Ich glaube jetzt wird es ernst mit dem Verbieten.
Also oben Stimme abgeben

Sky

Ist das der geplante Amoklauf von heute?

*nicht alles gelesen hat*

Takeshi

Ist ja kaum zu glauben. Gerade eben kam was im RTL Nachtjournal was über "Killerspiele", die geplanten Verbote und so. Ich hab meinen Augen und Ohren kaum getraut, denn die haben direkt mal was Wahres gesagt und sich nichts (bzw wenig) zusammen gelogen!
Vllt bekomm ichs auf den PC...

獅子宮

es wird dann den ganze tag wederholt auf rtl meist versucht dann die abend nachtrichten bzw das nacht journal aufnehmen sollte einglich gleiche reportage dann sein

lass die doch erzählen ich glaube eh nicht an ein verbott von "killerspielen" das ich nicht durchsetztber der depp becksteibn behauptet immer wieder das mann ja mit kinderpornograffie auch in griff gekriegt hat erstmal LOL was für ein vergleich aber ok die kinderponrgrafie wrd in der ganzen welt verfolgt und "Killerspiele" wurden dann nur in ger verbotten werden was wollen die machen ips spreeren das sind doch alles kosten überkosten wer soll das bezahlen alle sind pelite (außer bayern ^^) ... erlich gesagt gucke ich die debaten und nachrichten darüber nicht mehr das ärgert mich nur wie einseitig die reportagen sind seid der debatt mir "Killerspielen" habe ich erlich gesagt die glaubrudigkeit an das fernsehen total verloren sogar die besten sendung im öffentlichen rechtlichen habe zu sehr einseitg berichtet also gucke ich nur noch sitkoms in TV LOL

und zu aller letzte kann ich nur sagen "Killerspiele" Spieler sind auch wähler ;) und auch net wenige ;)

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