Benachrichtigungen

Das ist mir schon bewußt. Meiner Meinung nach sind die Lötpunkte sauber.
Wie gesagt, auf einer Falcon hat es mit der gleichen Kabel/Coolrunner Kombination sofort geklappt.

Ich denke ich werde nochmal ein 50Ohm Kabel für CPU_RST testen.

Der Thread hat sich eigentlich auch an User gerichtet, die bereits eine Xenon erfolgreich geglitched haben.

du solltest echt mal lernen zu löten wenn ich ehrlich bin

Ich weiß nicht, was du mir mit deinem Anhang sagen willst.

Meine Lötkenntnisse haben bislang gereicht, um bei gut 150 Wiis den NAND auszulesen und neu zu flashen.
Daran wird es wohl kaum liegen.

Dass die Lötpunkte am Coolrunner etwas "missbraucht" aussehen, liegt nur daran, dass ich den bereits gebraucht übernommen habe
und beim ersten Anlauf bestimmt gefühlte 30 mal die Kabel neu angelötet habe.

Es gibt für Xenon doch nur den RGH.
Beim RGH 2.0 ist das Xenon Board doch gar nicht aufgelistet. Zumals es dafür auch keine Files zum Programmieren des Coolrunner gibt.
Die Frage stellte sich mir gar nicht.

Hier noch meine Verkabelung. Bei der Tageszeit waren mit meinem Smartphone keine besseren Bilder möglich.
Ich habe wir immer die beiliegenden Kabel vom Coolrunner verwendet. Lediglich zwischen PLL_BYPASS (A) und GND habe ich einen 47nF Kondensator gelötet.



Bei meiner letzten Falcon funktionierte die Verkabelung am Coolrunner so, natürlich ohne Kondensator.

Hier auch nochmal die NAND Info aus dem J-Runner Tool:

Kannst du mir denn nen Setup (welche Kondensatoren, etc.) nennen, bei dem es bei dir schonmal funktioniert hat?
Das Ding muss ja auch nur einmal glitchen, damit ich an den DVD Key komme. 

Ich habe in anderen Foren gelesen, dass es mehrere Stunden dauern kann.
Evtl. muss ich die Kabel mal anders verlegen oder kürzen.
Oder noch nen anderen Kondensator dazwischen klemmen.

Bei Falcon- und Jasper-Boards kenne ich das.
Aber mit Xenon habe ich noch keinerlei Erfahrung. Habe es jetzt schon 30 Minuten am Stück laufen lassen.

Habe heute ein paar Widerstände bekommen und habe eben einen 33Ohm Metallschicht-Widerstand an die markierten Punkte gelötet.
Nun lässt sich die Box wieder einschalten, aber es kommt kein Bild, auch kein ROD.
Daher vermute ich dass bereits ein Image zwecks RGH geflasht wurde.

Hat schon jemand erfolgreich einen RGH bei einem Xenon Board gemacht?
Ich weiß, dass man damit nur den DVD-Key recovern kann und kein alternatives Dashboard laden kann.
Ich habe alles nach Anleitung von Team-Xecuter mit einem Coolrunner Rev.A verkabelt: http://team-xecuter.com/coolrunner/install/phat_xenon.jpg

Der Coolrunner blinkt wie gewohnt im 5 Sekunden Takt.
Hat jemand Erfahrungswerte, wie es lange es bis zum Glitch dauert?

Jetzt aber:

Mir scheint, dass einer der Original Lötpunkte nicht mehr vorhanden ist.
Also kann ich einfach die beiden hier markierten Punkte mit dem Widerstand verbinden, oder?

Ok, das hört sich gut. Da ich keine Widerstände hier habe, schaue ich gerade, wo ich günstig welche bekomme.
Spielt es hier eine Rolle, ob ich einen Kohle- oder Metallschicht Widerstand nehme?

Ich habe ein Falcon Mainboard bekommen, bei dem der Vorbesitzer scheinbar einen RGH versucht hat.
Zumindest hängen noch die Kabel dran, wie auf dem Foto zu sehen ist. (Qualität geht nicht besser)


Die Xbox geht beim Einschalten nicht an, keine LED leuchtet. Meiner Meinung nach, liegt das am STBY_CLK Punkt bei R4B24.
Dieser scheint evtl. abgerissen, auf jedenfall fehlt der Widerstand dort.
Wie kann ich das am Einfachsten reparieren? Kann ich einen 0815 100Ohm Widerstand nehmen und dann die Leiterbahn überbrücken?

Falls die Xbox hinterher wieder startet und der Vorbesitzer schon Veränderungen am Image gemacht hat, gibt es dann noch eine Möglichkeit,
dass ich ein neues Image erstelle, um an den CPU Key zu kommen?

Vielen Dank für die Hinweise.
In der Anleitung wird auch nicht ganz ersichtlich wieviel Lagen Alufolie verwendet wird.
Ich habe es bei einer einzigen Lage belassen und es hat super geklappt.
Die Box läuft wieder. (War nur ein Xenon Board zum Testen  )

Moin,

bevor ich jetzt nen neuen Thread eröffne:
Ich habe ebenfalls die Methode 1 verwendet und mir das flüssige Kolophonium selbst "hergestellt".

Beim eigentlichen Reflow ist noch einiges an Kolophonium unter dem Chip hervorgelaufen.
Bedeutet das, dass ich zuviel verwendet habe? Hatte es auch über 24 Stunden trocknen lassen.

MfG