Post ist da - Telekom stellt um

Begonnen von Klauserus, 05. Juni 2017, 14:28:30

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Klauserus

Hallo zusammen

vor ein paar Tagen erreichte mich ein Brief der Telekom. Das Netz wird umgestellt heißt es. Ich brauche nichts dafür tun und es bleibe alles beim alten. Heißt es. Aus zwei Netzen wird Eines.
Wenn ich jetzt nicht wüsste das es sich sicherlich um die VOIP - Umstellung handelt...wüsste ich als Normalverbraucher gar nicht, was los ist. Zum Beispiel das ein analoges Telefon dann überflüssig wird oder der alte Router einem Neuen weichen muss.

Wie schon früher erwähnt beunruhigt mich diese Umstellung. Kein Telefon mehr, wenn der Router ausfällt. Toll. Gerade in Zeiten von W<nnacry wird noch mehr digitalisiert.
Meine Frage, wie sieht ihr die Umstellung? Gibt es dennoch möglichkeiten bei einem Totalausfall ein Analoges Telefon zu benutzen?

PS: Im Brief steht außerdem, das die Anschluss-Zugangsdaten (oder wie die heißen) nicht mehr notwendig sind, da der Anschluss automatisch erkannt wird. Whaat? Wie geht das und warum? Ich rieche Überwachung :D
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..irgendwo muss noch eine FAT sein

RalleBert

Ja, Uff erstmal.

Zitat von: Klauserus am 05. Juni 2017, 14:28:30
Zum Beispiel das ein analoges Telefon dann überflüssig wird oder der alte Router einem Neuen weichen muss.

Nicht zwingend. Wenn nur Telefonie benötigt wird, braucht man tatsächlich keine neue Hardware. Du hast nur ein Telefon, die Hardware sitzt in der Verteilung. Ob der Router erneuert werden muß oder nicht, liegt am Router. Kann der Voip und den Anschluss bedienen, sollte es ja klappen.

Zitat von: Klauserus am 05. Juni 2017, 14:28:30
Wie schon früher erwähnt beunruhigt mich diese Umstellung. [...] Gibt es dennoch möglichkeiten bei einem Totalausfall ein Analoges Telefon zu benutzen?

Ich finde es auch nicht doll. Unsere Stadtwerke planen nun ein eigenes Glasfasernetz, da liegt ja auch eine gewisse Hoffnung. Den Totalausfall kann man nicht verhindern, aber auf der Userseite kannst Du natürlich eine USV hinstellen, ich habe eine kleine und eine große. Die kleine im Keller für NAS, Telefon, Router usw., die große am PC.

Zitat von: Klauserus am 05. Juni 2017, 14:28:30
da der Anschluss automatisch erkannt wird. Whaat? Wie geht das und warum?

Das die Router über das Netz fernparametriert und eingerichtet werden, ist aber schon ein alter Hund, auch nicht nur bei der Telekom. Ich habe letztens einen Telekomkunden umgestellt, aber dort brauchte ich noch die Daten.

- veni, vidi, ferruminavi -
- ich kam, ich sah, ich l?tete -

Klauserus

Zitat von: RalleBert am 05. Juni 2017, 21:42:05
Ja, Uff erstmal.

Zitat von: Klauserus am 05. Juni 2017, 14:28:30
Wie schon früher erwähnt beunruhigt mich diese Umstellung. [...] Gibt es dennoch möglichkeiten bei einem Totalausfall ein Analoges Telefon zu benutzen?

Ich finde es auch nicht doll. Unsere Stadtwerke planen nun ein eigenes Glasfasernetz, da liegt ja auch eine gewisse Hoffnung. Den Totalausfall kann man nicht verhindern, aber auf der Userseite kannst Du natürlich eine USV hinstellen, ich habe eine kleine und eine große. Die kleine im Keller für NAS, Telefon, Router usw., die große am PC.

Zitat von: Klauserus am 05. Juni 2017, 14:28:30
da der Anschluss automatisch erkannt wird. Whaat? Wie geht das und warum?

Das die Router über das Netz fernparametriert und eingerichtet werden, ist aber schon ein alter Hund, auch nicht nur bei der Telekom. Ich habe letztens einen Telekomkunden umgestellt, aber dort brauchte ich noch die Daten.

Hallo Ralle

Du meinst wahrscheinlich mit USV die Stromversorgung. Ich hätte noch dazu schreiben sollen, dass ich nicht den Strom sondern Router Hardware und "Computer" der Telekom meinte. Vorher brauchte ich ja nicht mal Strom für ein analoges Telefon :)

Kannst du mir bitte sagen warum das fernparametrieren jetzt ohne Userdaten geht?

Schönen Abend Ralle
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RockNRolla

Ich habe einen IP Anschluss von der Telekom.
Natürlich ist man erst mal gegen Neuerungen in Deutschland. Ich bin da nicht so konservativ.

Allerdings hat es mich bei der IP Umstellung voll erwischt. Der Speedport der Telekom war übelster Dreck und ich hatte mehrmalige DSL Störungen, so dass auch das Telefon ausgefallen ist. Also da ist die Kritik schon berechtigt.

VOIP ist nun mal günstig. Aber es muss sich erst mal noch beweisen. Eine "Telefoniestörung" war wohl bis jetzt keinem bekannt. Aber dadurch dass man nun am Netz hängt und "Internetstörungen" keine Seltenheit sind, ändert sich das nun.

Man kann die Internetstörungen reduzieren, aber man wird sich meiner Meinung nach nur asymptotisch dem klassichen Telefon nähern, der als Referenz (da null störungen) ungeschlagen bleibt.

Seit dem ich eine Fritzbox habe hat sich das ganze verbessert. Man muss auch sagen, dass man immer selbst kontrollieren muss. Beim Speedport habe ich immer gesehen, wenn mal DSL und Telefonie LED aus war. Gerade wenn man jemand ist der mehr angerufen wird als selber anruft, fällt das Problem dann einem nicht auf, ausser der jenige sagt, dass ich nicht erreichbar war. Bei der Fritzbox schaue ich nicht genau hin, da die Beschriftung etwas solala ist bei den LEDs.

Da blinkt öfter mal was :D


Klauserus

Die cpus habe ich mitbekommen. Aber mir geht es um die windows 7 Treiber. Kommen da welche?
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Takeshi

Zitat von: RalleBert am 05. Juni 2017, 21:42:05
Zitat von: Klauserus am 05. Juni 2017, 14:28:30
Zum Beispiel das ein analoges Telefon dann überflüssig wird oder der alte Router einem Neuen weichen muss.

Nicht zwingend. Wenn nur Telefonie benötigt wird, braucht man tatsächlich keine neue Hardware. Du hast nur ein Telefon, die Hardware sitzt in der Verteilung. Ob der Router erneuert werden muß oder nicht, liegt am Router. Kann der Voip und den Anschluss bedienen, sollte es ja klappen.

Öhm: Hä? Ne, so gar nicht. Wer nur ein analoges Telefon hat, der kann nach der Umstellung erst mal gar nichts machen, weil es keine analogen Daten mehr gibt. Das Telefon geht nur, wenn ein Router dazwischen sitzt, der VoIP kann. Ich bin überzeugt davon, dass du das weißt, da hast du nur irgendwas falsch verstanden.
Ob man einen neuen Router braucht, wenn man schon einen hat, hängt natürlich davon ab, ob der neu genug ist und VDSL und VoIP schon kann.

Zitat von: RockNRolla am 05. Juni 2017, 23:09:18
Natürlich ist man erst mal gegen Neuerungen in Deutschland. Ich bin da nicht so konservativ.

Oh oh Vorsicht, das riecht gewaltig nach "ihr seid ewig Gestrige, wenn ihr Neuerungen kritisiert" und da bekomme ich ganz fiesen Ausschlag bei solchen generalisierten Aussagen ;D
Es gibt sinnvolle und weniger sinnvolle Neuerungen. Davon auszugehen dass jede Neuerung gut für einen selbst ist, ist doch schon ziemlich naiv.

VoIP kritisch gegenüberzustehen kann gute Gründe haben. Dazu gehört, dass es nicht so ausfallsicher ist wie ein analoges Telefon, wobei ich dazu nachher noch komme.
Dann wäre da aber noch die generelle Zuverlässigkeit. Bei VoIP denke ich an Echo, es klingelt nicht wenn man angerufen wird, es klingelt nicht wenn man jemanden anruft, einer hört den anderen nicht, ... Bei der Telekom versicherte man mir, das gehöre der Vergangenheit an und nachdem der Anschluss umgestellt wurde, trat genau das regelmäßig auf.
Telefonate laufen über den Router. Wenn der Router gekapert wird, was ja scheinbar gar nicht so~ selten vorkommt, kann man darübr Telefonate abhören und gleichzeitig Telefonate auf deine Kosten führen. Letzteres kann finanziell echt ein Problem werden, denn das weist du nur schwer nach.
VoIP hat die heutige Flut an Spam-Anrufen erst möglich gemacht.
Dem gegenüber stehen einige Vorteile, das will ich an der Stelle in keinster Weise bestreiten. Es gibt aber eben nicht nur Vorteile und jeder muss das für sich abwägen.

Zitat von: Klauserus am 05. Juni 2017, 21:53:09
Ich hätte noch dazu schreiben sollen, dass ich nicht den Strom sondern Router Hardware und "Computer" der Telekom meinte. Vorher brauchte ich ja nicht mal Strom für ein analoges Telefon :)

Das analoge Telefon lief schon sehr lange über Rechenzentren ab. Die können heute wie früher ausfallen. Ein Routerausfall ist natürlich denkbar, aber dagegen kann man sich absichern, indem man sich ein altes Modell günstig kauft, für den Anschluss konfiguriert und in die Ecke legt. Geht der Router nicht mehr und man muss telefonieren, nimmt man den Reserve-Router. Der Stromausfall betraf schon lange auch das analoge Telefon, denn welches lief schon ohne externer Spannungsversorgung? Und kaum einer hatte da noch eines ohne herumstehen.

Zitat von: Klauserus am 05. Juni 2017, 14:28:30
Meine Frage, wie sieht ihr die Umstellung?

Ich sehe es schon etwas kritisch das zwangsweise umzustellen, auch wenn es natürlich ein logischer Schritt ist das zu digitalisieren. Aber das ginge auch anders, besser. Die Motivation das zu tun ist die, dass die Anbieter weniger Kosten haben, weil die Telefonanlage nicht mehr beim Anbieter steht, sondern beim Kunden. Der muss nun das Geld ausgeben, um eine zuverlässige Telefonanlage zu haben, nicht mehr der Anbieter. Der Kunde muss dafür sorgen, dass es funktioniert. Ich kann mir aber vorstellen, dass sich das Telefon mit der Zeit immer überflüssiger macht. Ich beobachte mich selbst, ich führe immer mehr Gespräche über andere Dienste wie Skype oder Line, andere machen es über Whatsapp. Mit der Zeit wird immer weniger über das klassische Telefon laufen, weil es teurer ist.

RockNRolla

Achja. hatte noch vergessen zu erwähnen. Wenn man mit dem neuen Anschluss im Ausland anruft, wird eine andere Nummer angezeigt. Dh man wird wohl irgendwie durchgeschliffen. Allerdings weiss ich nicht ob das an der Telekom liegt oder am Abhörstaat.

Klauserus

Danke Takeshi für die ausführliche Antwort

Hast du eigentlich deinen Anbieter schon gewechselt wie du es wolltest?
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Takeshi

Nein, habe ich noch nicht, der Faulheit sei Dank. Dann hab ich was über 1&1 gehört, was ich nicht so toll fand, da war die Motivation noch geringer. Eigentlich wollte ich abwarten, bis mir die Telekom den Anschluss zwangsumstellt und ich dann einen Sonderkündigungsgrund habe. Kann ja so lange nicht mehr dauern.

RalleBert

Zitat von: Klauserus am 05. Juni 2017, 21:53:09
Kannst du mir bitte sagen warum das fernparametrieren jetzt ohne Userdaten geht?

Ich kann nur eine Vermutung aufstellen, und die sieht so aus: An dem jeweiligen Anschluss (physisch) kann [sollte] nur der Nutzer hängen, der ihn gemietet hat. Also weiß der Dienstanbieter, wer dort ein Gerät einstöpselt. Also kann der Diesntanbieter ja auch die Userdaten aus seiner Datenbank direkt in das Endgerät blasen, wenn das Endgerät das zuläßt.

Zitat von: Takeshi am 09. Juni 2017, 20:30:48
Öhm: Hä? Ne, so gar nicht. Wer nur ein analoges Telefon hat, der kann nach der Umstellung erst mal gar nichts machen, weil es keine analogen Daten mehr gibt. Das Telefon geht nur, wenn ein Router dazwischen sitzt, der VoIP kann. Ich bin überzeugt davon, dass du das weißt, da hast du nur irgendwas falsch verstanden.

Hehe, ne! Genau so nicht. Die "Oma" bekommt kein "echtes" VoIP, denn die hat auch kein Internet, nur das analoge Telefon. Die bekommt auch weiterhin nur das analoge Telefon, aber mehr nicht. Das geht, die Digitalisierung ist dann in der Vermittlung.

Zitat von: Klauserus am 05. Juni 2017, 21:53:09
Ich hätte noch dazu schreiben sollen, dass ich nicht den Strom sondern Router Hardware und "Computer" der Telekom meinte. Vorher brauchte ich ja nicht mal Strom für ein analoges Telefon :)
[/quote]

Dafür sollte die Telekom auch USVs in der Vermittlung haben.


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Takeshi

Zitat von: RalleBert am 16. Juni 2017, 22:09:33
Zitat von: Klauserus am 05. Juni 2017, 21:53:09
Kannst du mir bitte sagen warum das fernparametrieren jetzt ohne Userdaten geht?

Ich kann nur eine Vermutung aufstellen, und die sieht so aus: An dem jeweiligen Anschluss (physisch) kann [sollte] nur der Nutzer hängen, der ihn gemietet hat. Also weiß der Dienstanbieter, wer dort ein Gerät einstöpselt. Also kann der Diesntanbieter ja auch die Userdaten aus seiner Datenbank direkt in das Endgerät blasen, wenn das Endgerät das zuläßt.

Stellt sich die Frage, wofür der Kunde dann überhaupt noch Zugangsdaten braucht, wenn der Anbieter diese einem "beliebigen" Endgerät übermittelt (die Geräte sind ja nicht dem Hersteller per ID oder so bekannt, was einem Passwort gleichkäme), nur weil es an diesem Anschluss hängt.

Zitat von: RalleBert am 16. Juni 2017, 22:09:33
Zitat von: Takeshi am 09. Juni 2017, 20:30:48
Öhm: Hä? Ne, so gar nicht. Wer nur ein analoges Telefon hat, der kann nach der Umstellung erst mal gar nichts machen, weil es keine analogen Daten mehr gibt. Das Telefon geht nur, wenn ein Router dazwischen sitzt, der VoIP kann. Ich bin überzeugt davon, dass du das weißt, da hast du nur irgendwas falsch verstanden.

Hehe, ne! Genau so nicht. Die "Oma" bekommt kein "echtes" VoIP, denn die hat auch kein Internet, nur das analoge Telefon. Die bekommt auch weiterhin nur das analoge Telefon, aber mehr nicht. Das geht, die Digitalisierung ist dann in der Vermittlung.

Ach, das hieße ja, dass die Telekom weiterhin wirklich echtes analoges Telefon und das dazugehörige Netz weiterhin betreibt. Das ist mir neu, aber gut, wenn du das sagst.

RalleBert

Zitat von: Takeshi am 18. Juni 2017, 21:51:30
Stellt sich die Frage, wofür der Kunde dann überhaupt noch Zugangsdaten braucht, wenn der Anbieter diese einem "beliebigen" Endgerät übermittelt (die Geräte sind ja nicht dem Hersteller per ID oder so bekannt, was einem Passwort gleichkäme), nur weil es an diesem Anschluss hängt.

Ob es mit einem beliebigen Emdgerät klappt weiß ich nicht, mit den Geräten die der Dienstanbieter "dazu gibt" klappt es aber (bei aktuellen Modellen). Zum Teil muß noch ein "Aktivierungscode" in der Box eingetragen werden. Dieser wird wohl als Kennzeichnungsmerkal für die Kundendaten dienen.
Der Kunde benötigt seine Daten demnach, um ein frei erworbenes Endgerät zu betreiben - oder eben einen alten Hund, selbst wenn der vom Dienstanbieter kommt. Dazu gab es soch mal die Sache mit den Kabelnetzbetreibern, die diese Daten nur durch Gerichtsbeschluss heraus gegeben haben, und dann nur zögerlich.


Zitat von: Takeshi am 18. Juni 2017, 21:51:30
Ach, das hieße ja, dass die Telekom weiterhin wirklich echtes analoges Telefon und das dazugehörige Netz weiterhin betreibt. Das ist mir neu, aber gut, wenn du das sagst.

So halb. Die "letzte Meile" wäre dann analog, die nötige Technik in der Vermittlung. Da Zahl solcher Anschlüsse aber sicher im unteren einstelligen Prozentbereich liegt (und kontinuierlich weniger wird), wirds für den Anbieter überschaubar. Ich kenne einen Haushalt, der für die nächsten ca. 10-15 Jahre so angschlossen würde. Kein PC, kein Internet, Röhrenfernseher, Kabel analog (noch...) = Leute über 80.

Wenn der Anbieter dann noch ein paar fähige Leute im Vertrieb hat, die auch der letzten Oma ein DSL auflabern, wel sonst ja kein Telefon mehr geht, hat er bald auch diese Umsetzter gespart...  :ironie

- veni, vidi, ferruminavi -
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Dreier Nuss

Mich wollten sie auch zwangsumstellen(Saarland).Hab jetzt zu Kabel gewechselt.Bis jetzt bin ich ganz  zufrieden,vor allem mit 100 mbit viel schneller als meine alte 16000er :-)

Dragoon

Meiner Schwester und Mutter haben sie VDSL angedreht ohne sie die Bandbreite wissen zu lassen...jetzt zahlen die für nen 30~50Mbit Tarif so viel wie ich über Kabel 100Mbit  ::)
Hauptsache ne dämlihce TV Box OHNE Wlan Funktion beipacken, wo man ein Lan-Kabel durchs komplette Wohnzimmer legen muss.
Und achja, hab ich erwähnt dass das alte Telefon nicht mehr funktioniert?