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hm.... werd mich morgen nach der Arbeit noch mal damit befassen, heute ists einfach schon zu spät (und ich hab keinen Bock mehr ;-))

wäre super, bekommst dann einen Briefumschlag mit Rückumschlag von mir wenn du einen hast... und natürlich den Preis den du dafür haben willst.

mfg

hmz... wenn ich die richtigen Suchbegriffe wüsste hätt ichs sicherlich gefunden.

weiß einer wie groß der Kondensator ist?

Mangelnder PS1 Support ist zwar vertretbar (v.A. weil sich im Schrank die PSX türmen und sich für 20 Euro plus Chip von mir trennen wollen), aber ne Reparatur wäre natürlich wieder was wodrauf ich mir in 2 Wochen noch einen schütteln kann 

Meiner Einter träumt gerade davon einen normalen Kondensator drauf zu packen... ich glaub ich muss ins Bett ;-)

Servus

habe eine V15 PS2 (also Slim) zur reparatur bekommen. Die PS2 startet nicht, reagiert auf gar nichts.

Nach dem öffnen die Überraschung, auf der Unterseite klebt ein Duo 2 Ultra... und was sieht mein entzündetes Auge bei genauerer Betrachtung:



Das Bauteil das da sein sollte wo Punkt "S" angelegt wird ist verschütt... Einen Anruf später wusste ich, der Besitzer hat selbst versucht den Chip zu verbauen, nachdem sie nicht lief hat er aufgegeben und ist zufällig über mich gestolpert...

Was für ein Bauteil ist das, kann das mit dem defekt zusammen hängen und wie kann ich das Ersetzen (Wiederstand? Diode?)

mfg
Dominik

Ich wollte hier nur mal eine kleine Lobeshymne auf die PSX-Konsolen loslassen.

ich habe selten so robuste geräte gesehen.

meine erste PSX war eine SCPH 7000, in der ein alter Classic-Chip werkelte... dieser sollte dann nach einem Laserdefekt in eine SCPH 7500... dummerweise (hätte ja einfach das Laufwerk tauschen können) hab ich beim Löten dermaßen gepfuscht dass er bis heute nicht lief... heute noch mal in Ruhe angesehen, festgestellt das man + und Masse besser nicht tauschen sollte und siehe da, läuft.

bei der 7000er ist mir beim Auslöten ein Beinchen vom Chip abgerissen, auch das hab ich mit ein bisschen Lötzinn wieder hinbekommen.

Dann war da noch ein PSOne, in der der Vorbesitzer wohl mit der Lötlampe versucht hat nen Stealth rein zu bringen.... was er nicht wusste war das die kleinen Knubbel keine Platzhalter sondern Bauteile sind die auch gerne auf ihrem Platz bleiben würden...

Und alle drei Konsolen laufen trotz der vergewaltigungen noch.

Respekt an Sony, ich hätte nicht gedacht das man so stabile Konsolen bauen kann.

verkaggter Asiatischer Drecksmist...

kurz vor dem zurückschicken noch mal ne F_Core drauf, angeschlossen und auf einmal seh ich ne LED... siehe da, das Modul läuft wie eine eins...

Läuft, inkl WiiKey 

beim Harz abbrechen ist mehr als ein Wiederstand stiften gegangen. hab den zweiten nur eben erst entdeckt. Siehe da, jetzt läuft die Sache auch schon wieder.

Der Epoxy Harz ist kot, das nächste mal verkauf ich dem ne neue Drive-Platine. Die Platine sieht aus wie sau, läuft aber.

Was man erwähnen sollte ist

Unterwegs in Düsterburg (PC)

wurde mit dem RPGMaker gemacht, ist aber sau geil!

Ich kopiere hier mal einen Test den ich vor einiger Zeit mal bei www.modding-faq.de gepostet habe:

Auch ich möchte der ständigen Fragen nach guten Lötstationen etwas abhelfen...

Mein Favorit dabei sind die Lötstationen von www.pollin.de . besonders die ZD-Reihe finde ich persönlich gut gelungen. Deshalb werde ich hier ihre beiden Vertreter vorstellen:

ZD-98



Preis: 14,95

Diese Station eignet sich für Löteinsteiger, die eine günstige, aber dennoch ordentliche Lötstation suche. Der Kolben liegt gut in der Hand, und die Temperatureinstellung ist einfach durch ein Drehpoti zu bewältigen. Der Betriebszustand wird durch eine Rote 5-mm LED angezeigt.

Ein Sinnvoller Bonus ist der Lötschwamm, der ein wenig angefeuchtet den überschüssigen Lötzinn von der Lötspitze lösen soll. Dieser Schwamm ist bei allen Lötgeräten der ZD-Reihe dabei. Bei der ZD-98 ist er allerdings von minderer Qualität und verkokelt schnell, auch wenn er angefeuchtet wurde. Er ist jedoch aus nicht brennbarem Material, deshalb besteht keine Brandgefahr.

positiv:

- Niedriger Preis
- Schnelle Aufheizzeit
- Geringes Lötkolbengewicht

negativ:

- Lötspitzen verbiegen leicht
- Lötschwamm verkokelt leicht

Okatu schrieb mir noch folgendes...

Zitat von: Otaku[/i]
Hallo StInk0R,
zu deinem Erfahrungsberich zur ZD-98 würde ich noch hinzufügen:
pro:
- rutschfeste Gummiumrahmung am Griff
- billige Ersatzlötspitze (Bstnr. 500 100 - ist zwar nich die gleiche aber geht auch, da sie gleich groß ist - vermutlich gehen auch die Lötspitzen der ZD-931)
kontra:
- Zuleitungskabel zum Lötkolben ist sehr dick
- keine Anleitung bei Pollin dabei - ich weiß zum Beispiel nicht, wofür diese Buchse auf der Rückseite ist
- Am ,,Kabel-Zuleitungsschacht" am Lötkolben (oder wie ich das auch immer nennen soll) kommt ein kaum sichtbarer Dampf heraus, wenn der Lötkolben eingeschaltet wird -> Geruchsentwicklung
- 1,30 Meter finde ich als Stecker-Kabel etwas kurz

Insgedsamt bin ich sehr zufrieden mit der Lötstation. Für einsteiger einfach gut und vor allem günstig!

MfG Otaku

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ZD-931



Preis: 39,95

Diese Station eigenet sich vor allem für Feinarbeiten, da die die Station in 1° Schritten Stufenlos geregelt werden kann, was eine ideale Arbeitstemperatur der Spitze ermöglicht. Der Lötkolben ist mit einer Leicht zu wechselnden und erstaunlich robusten Spitze ausgestattet. Er liegt gut in der Hand und kann auch sehr genau eingesetzt werden. Der Preis von 39.95 ist durchaus angemessen, dann mit der ZD-931 erhält man eine gute Station zum günstigen Preis.

Ansonsten gibt es zur ZD-931 nichts zu sagen, sie hat eigentlich keine Nennenswerten Mankos.

positiv:

- genaue Temperatur-Regelung
- Normalschwerer Lötkolben
- Leichtes Kabel zum Lötkolben
- Anschluss-Möglichkeit für weitere Lötwerkzeuge

negativ:

_- Keine Nennenswerten Mängel-_



Direkte Links zum Einkauf kann ich leider nicht liefern, aber Pollin hat eine sehr gute Suchfunktion.

Euer St!nk0R

Servus... bin gerade beim Stolpern drüber gestolpert, die Profis hier im Board nehmen wohl Lackdraht zum Chip-Einbau. Wo ich den Herbekomme weiß ich auch schon, steht hier ums Eck doch ein Transformatoren-Wickelwerk...

aber wie verwende ich den? enden mit schmirgelpapier abisolieren und verlöten? oder gibts da noch irgendwas zu beachten?

hmz... ist natürlich auch noch ein Umbau für nen bekannten gewesen der freundschaftspreis bekommen hat... da ist meine kleine Gewinnspanne dahin ;-)

werd den Chip mal ausbauen und mal testen...

habe jetzt den Black Glue weggehebelt und dabei leider den kleinen ??Wiederstand?? über Lötpunkt B abgerissen. sollte eigentlich wieder drin sein, hab den halt so gut wies geht reingelötet.

Der Eingebaute WiiKey2 bleibt allerdings beim Boot mit rotem Licht hängen. Laufwerk nimmt keine DVDs an und ruckt sich gar nicht wenn ich die Konsole einschalte...

neues Drive-Board bestellen?

Wenn das Ding gut klebt hast du auch gut gearbeitet hat mein PC-Fritze immer gesagt ;-)

heißt dass du keinerlei Luft mehr zwischen Heatspreader und Kühlkörper hast, gute Arbeit ;-)

Vorgeflasht ist richtig...

auf der SD-Karte war schon ein System-Ordner drauf.

dann muss man ein F_Core.dat auf die Speicherkarte Ziehen und das Modul mittels eines USB-Kabels (zur Stromversorgung) anschließen. jetzt sollte man eine LED sehen, tu ich aber nicht, da das Modul komplett aus undurchsichtigem Plastik ist (evtl isses ja ein Fake-Produkt, mein M3Real ist auch nicht von www.m3adapter.com sondern von www.m3adaptes.com <~ Typisch Asiatisch eben ;-))

naja, im zweifelsfall schick ichs zurück...

hab in ebay schon 2 geschossen... eine mit defektem NT und eine die keine BluRays mehr liest..

ja, ist zufall :-) die aktuelle Setup und Config-CD vom Wiikey2 ist die 1.3.