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#1
Und inzwischen rudern sie wohl zurück; auch der Shop soll online bleiben. Ist halt dennoch fraglich, wie lange.
#2
Page & Forum / Re: Takeshi hat Geburtstag
24. Juli 2020, 10:10:46
Retroaktiv alles Gute. ;-)
#3
Computer / Re: Windows verliert Uhrzeit
11. Juli 2020, 00:33:24
Zitat von: Klauserus am 10. Juli 2020, 14:35:39Aber nur die Stunden, nicht die Minuten. Die Stimmen immer.
Klingt für mich eher nicht nach der Batterie, wenn es auch weiterhin trotzdem die Batterie sein kann. Aber: nutzt du mehrere Betriebssysteme an deinem Rechner? Ich kenne ein ähnliches Problem vom Mac früher mit Windows und OSX nebeneinander. OSX speicherte die Uhrzeit im UEFI in UTC, und Windows standardmäßig mit GMT+1.  So ging dann nach einem Reboot öfter mal die Uhr falsch. Windows kann man aber leicht dazu bringen, die Uhrzeit auch als UTC im UEFI einzustellen. Dafür fand ich einen Registry-Eintrag. Siehe Anhang (gezippt weil reg-Dateien nicht erlaubt sind).
Es kann gut sein, dass Linux das auch als UTC speichert; ich habe zumindest im Triple-Boot mit Windows, OSX und Linux das Problem nicht mehr. :-)
#4
Computer / Re: Windows 10
09. Juli 2020, 17:13:24
Zitat von: Anakin94 am 08. Juli 2020, 22:20:31
Hast du schon Windows Programme über Wine ausgeführt, oder konntest du komplett auf diese verzichten?
Ich hatte eine Weile meinen alten Passwortmanager, 1Password, unter Wine am laufen. Lief anfangs perfekt, sogar die Integration in den nativen Linux-Browser. Dann kam jedoch ein Update für die Browser-Erweiterung und das Hauptprogramm war zu alt für die. Ich bin, nicht zuletzt deswegen, inzwischen auf KeePassXC umgestiegen, was es in aktuellen Versionen nativ für alle gängigen Systeme gibt.
Ansonsten hatte ich die PSIO Systems Console unter Wine am laufen, um die CU2-Sheets für mein PSIO zu basteln. Allerdings war mir das zuviel Klickerei wenn ich bedenke, dass ich meine Images bis auf den CU2-Sheet komplett über die Kommandozeile erstellte. Daher hatte ich dann irgendwann mein eigenes Tool dafür gebaut.
Generell nett um mal eben ein Windows-Programm zu nutzen, aber für "Heavy Duty Zeug" bevorzuge ich eine VM mit einem richtigen Windows. Wine hat schon manchmal ein paar Macken. Etwa stürzte die PSIO Systems Console zeitweise ab, sobald ein Tooltip eingeblendet wurde.

Zitat von: Anakin94 am 08. Juli 2020, 22:20:31
Jetzt aber bei der Juni-Updatepanne wo viele Druckerprobleme berichtet wurden, möchte Microsoft das sich die Nutzer den Fix für die Druckerprobleme manuell aus dem Katalog oder Store herunterladen.
Warum werden die Leute da so hängen gelassen?
Okay, sowas ist natürlich doof. Den Eindruck, das Microsoft an der Qualitätssicherung spart, habe ich aber nicht. Windows ist inzwischen deutlich stabiler und sicherer als es das vor Vista war. Hab gerade neulich irgendwo gelesen, dass in den Neunzigern bei Hacker-Wettbewerben Windows-Systeme gar nicht zugelassen waren, weil zu leicht zu kompromittieren. Aber keine Ahnung, wieviel da dran ist.
Ansonsten muss man hier auch bedenken, das Windows auf einer extrem hohen Anzahl an verschiedenen Geräten läuft, und dementsprechend auf qualitativ hochwertige Unterstützung durch die jeweiligen Hersteller angewiesen ist. Generell werden Treiber und Anwendungen teils schludrig programmiert, was Microsoft schon durch Tricks auszugleichen versucht.

Zitat von: Anakin94 am 08. Juli 2020, 22:20:31
3. Durch die Feature-Updates sterben SSDs schneller, da die Speicherzellen nur eine begrenzte Anzahl an Schreibvorgängen haben.
Das mag technisch gesehen wahr sein, in der Praxis aber nicht spürbar. Heise hatte da schon vor ein paar Jahren einen Langzeit-Test wo SSDs verschiedener Hersteller dauerhaft beschrieben wurden, bis sie versagten. Eine halbwegs aktuelle SSD sollte man im Alltagseinsatz quasi über Jahre nicht tot kriegen. Und selbst wenn: 500 GB für 80 - das wird man alle paar Jahre mal überleben.

Zitat von: Anakin94 am 08. Juli 2020, 22:20:31
Ich muss aber sagen bis Windows Vista/7 hatte sich von der Bedienbarkeit nicht viel verändert.
Lediglich störte mich bei Windows 7 das kein klassisches Startmenu mehr verfügbar war und die Standardprogramme wie MSPaint etwas umstrukturiert wurden.
Ich finde das Startmenü seit Vista/7/10 viel besser als das "klassische", zumal das mehr oder weniger noch mit drin ist, auch wenn es leicht anders funktioniert. Man hat immernoch die einzelnen Verzeichnisse da drin, aber nutzt vorrangig die Suchfunktion. Windows 95's Startmenü war geil für die 90er, aber es wurde sehr schnell sehr unübersichtlich bei einer großen Anzahl installierter Programme, weil immer alles angezeigt wurde.

Zitat von: Anakin94 am 08. Juli 2020, 22:20:31
Zitat von: NRG am 08. Juli 2020, 18:36:05
Ich mag aber auch Windows 10 gern; gefällt mir seit 7 am besten.
Könntest du mir vielleicht sagen was?
Zunächst mal direkt das Startmenü: Was ich ständig brauche kann ich unkompliziert in einer für mich optimalen Anordnung optimal anordnen. Teilweise mit eingebauten Widgets. Was ich nicht ständig brauche finde ich per Suchfunktion. Wenn ich nicht weiß, wonach genau ich suche, kann ich mich durch die einzelnen Programmgruppen klicken.
Die Taskleiste funktioniert inzwischen quasi wie das Dock unter MacOS X: man kann Programme "anpinnen" und diese behalten ihr Icon dann auch an dieser Stelle in der Leiste. Bei XP musste man entweder in der richtigen Reihenfolge starten, was ich damals per Batch-Datei im Autostart machte, oder ein extra Programm bemühen um die Reihenfolge laufender Programme zu ändern.
Eine vernünftige Antivirus-Lösung ist bereits vorinstalliert und tut ihren Dienst ohne dass man erst was einstellen muss. Firewall genauso. Und Laufwerksverschlüsselung.
Neuerdings ist sogar OpenSSH ins System integriert und ich brauche kein PuTTY mehr. Fehlt noch ein gescheites Tool um Disk-Images zu erstellen. ;-)
Mit dem Microsoft Store kann ich manche Programme installieren, die dann automatisch aktuell gehalten werden ohne weiteres zutun meinerseits. Einen richtigen Paketmanager bräuchte man weiterhin, aber immerhin.

Zitat von: Takeshi am 08. Juli 2020, 19:49:03
1.: Nein, es bezieht sich auch auf Firmenkunden. Sie zwingen Gewerbetreibende dazu eine teurere Lizenz zu kaufen, nur damit ihr ganzes Unternehmen nicht durch die Willkühr und Unfähigkeit Microsofts gefährdet ist. Denn ein Unternehmer zu sein bringt gar nichts, es braucht auch eine teurere Lizenz, um Updates zu verschieben. Und die lassen sich auch maximal 6 Monate verschieben. Weiß nicht, ob man je nach Zeitraum unterschiedlich viel bezahlen muss.
Als Firmenkunde ist das Geld für die Windows-Lizenz kaum von Bedeutung, glaube ich. In der Enterprise-Welt schon gar nicht; hier arbeitet man mit Volumenverträgen und Windows-Versionen, die man ohne Volumenvertrag gar nicht legal bekommt. Diese bringen auch ein teilweise anderes Featureset mit, das nicht pauschal mehr kann, sondern teils auch weniger. Also Funktionen, die Mitarbeiter in einem Konzern nicht brauchen.
Im SoHo-Bereich wird man oft genug auf die Heimanwender-Editionen treffen. Diese Leute haben dann auch keine IT-Abteilung die sich um die Software kümmern kann, und allein aus Sicherheitsgründen sind Zwangsupdates hier sinnvoll.

Zitat von: Takeshi am 08. Juli 2020, 19:49:03
2. Nennen wir es eher Upgrade-Zwang. Die Sicherheitsupdates sind weniger das Problem, auch wenn die ebenfalls gern mal dazu führen, dass der Rechner nicht mehr läuft. Relevanter sind Änderungen am System, die durch die halbjährlichen Upgrade eingespielt werden. Das entspricht eher dem Wechsel von beispielsweise Windows 7 auf Windows 8. Und das ist absolut nicht nötig. Bei den Sicherheits-Updates ... mag sein. Aber ich denke, wer das Problem hatte, nutzt heute einfach ein ungepatchtes XP und es hat sich nichts geändert.
Das mag Survivorship Bias sein, aber ich hab es bislang noch nicht erlebt, dass ein Rechner seit einem Update pauschal nicht mehr lief. Natürlich gab es öfters Probleme mit Anwendungen, die nicht mehr liefen, aber das war in der Regel zurückzuführen auf sehr alte Software unter Windows in 64 Bit. Da kam dann 32-Bit-Software, die eigentlich läuft, mit einem Installer in 16 Bit, der wiederrum nicht mehr lief. Als Workaround hat man das dann manuell "installiert" oder notfalls in einer 32-Bit-Windows-VM installiert und das installierte Programm dann rüberkopiert.
Wo ich Probleme kenne bei Updates ist die Mac-Welt. Da warten die Softwarehersteller gerne mal auf die finale Version eines neuen OSX, wodurch dann die aktuelle Version der Anwendung erstmal nicht läuft. Was an und für sich schon doof genug ist; Apple baut augenscheinlich gerne immer wieder das halbe System um.

Zitat von: Takeshi am 08. Juli 2020, 19:49:03
Ich fand das damals recht übersichtlich. Gut, W95 war noch eher unübersichtlich, weil die Oberfläche komplett neu war, aber spätestens mit XP war das in Ordnung.
Bei XP hatten sie schon eine Maske vor die eigentliche Systemsteuerung gesetzt, weil es unübersichtlich wurde.

Zitat von: Takeshi am 08. Juli 2020, 19:49:03
Ich kenne kein Nicht-Windows-System, bei dem es übersichtlicher war.
Mac OS X war/ist recht übersichtlich was das betrifft. Hier ein Screenshot von MacOS X 10.6 Snow Leopard, erschienen 2009.

Zitat von: Takeshi am 08. Juli 2020, 19:49:03
Da kann man kein Linux anführen, denn da hat man erst in den letzten Jahren angefangen überhaupt richtige Oberflächen für Einstellungen zu entwickeln, vorher war das sehr rudimentär.
Dazu kann ich nichts sagen; ich habe erst um 2016 oder 2017 ernsthaft mit Linux angefangen. Erst Antergos und dann Arch. Hier muss man quasi alles selbst machen, was ich persönlich gerade gut finde. Denn so lernt man das System recht schnell recht nah kennen - und richtet es sich nebenbei so ein, wie man es mag.

Zitat von: Takeshi am 08. Juli 2020, 19:49:03
Windows 10 ist vorallem deshalb so unübersichtlich (seit Windows 8 vermutlich), weil man auf Biegen und Brechen den ganzen Markt über Desktop-Rechner, Server, bis hin zum Tablet und Handy mit dem gleichen OS bedienen will, wofür es neue Oberflächen braucht. Da das aber nicht funktioniert, lassen sie die alten Oberflächen teilweise bestehen. Die neuen sind nun Müll, die alten unvollständig und kaputt. Im Resultat ist es kaum noch produktiv nutzbar.
Das mag für Windows 8/8.1 zutreffen, aber mit 10 ist man doch deutlich zurückgerudert. Unübersichtlich finde ich nur diverse Einstellungssachen. Die ganzen Optionen für Sound, etwa, oder Netzwerkeinstellungen.
#5
Computer / Re: Windows 10
08. Juli 2020, 18:36:05
Naja, der Update-Zwang bezieht sich ja primär auf die Heimanwender - und das ist auch bitter nötig geworden. Botnetze waren ja großteils ungepatchte Windows-Installationen. Das große Umdenken seitens Microsoft kam da auch schon 2002-2004 rum, als es nicht mal eine vernünftige Firewall gab und Windows-XP-Computer oft noch direkt per (DSL-)Modem online gingen. Damals musste man keine 10 Minuten warten, bis der Rechner infiziert war.

Dass die Einstellungen unübersichtlich sind, war schon seit Windows 95 so. Es kam halt immer mehr dazu. Dass man es mit Vista damals nicht radikal neu gemacht hat, und dabei die Übersicht verbessert, sondern so halb halb und das bis heute so dahinplätschern lässt, ist natürlich keine gute Idee.

Linux finde ich super. Insbesondere, weil man je nach Distribution alles so aufbauen und einstellen kann, wie man mag. Man muss natürlich halbwegs wissen, was man tut - oder entsprechend neugierig sein. Ich mag aber auch Windows 10 gern; gefällt mir seit 7 am besten.
#6
Zitat von: Anakin94 am 19. Juni 2020, 15:44:30
Dein Vorhaben mit dem Dremel war recht interessant zu lesen.
Hattest du die Disk beim bearbeiten irgendwie befestigt?
Ich meine wenn man mit einem Polieraufsatz die Disk bearbeitet, fliegt die doch in die Ecke. ;D

Ich hatte, ähnlich wie bei der Zahnpasta, ein paar Lagen Klopapier auf die breite Kante an der Ecke meiner Badewanne gelegt. Zwecks einfacher Reinigung und keine neuen Kratzer auf der Rückseite der CD. Hab leider keine Werkbank; nicht mal so eine Gummimatte für auffem Schreibtisch. Ansonsten hab ich die einfach mit den Fingern festgehalten. Mit dem Dremel sollte man, wie geschildert, nicht viel Kraft anwenden. Ich würde es mit einem neuen Polieraufsatz an einer nicht mega-wichtigen CD nochmal probieren; langsame Geschwindigkeit einstellen, und dann versuchen, in möglichst jeder Richtung mal kurz über die Disc zu gehen.

Ansonsten wollte ich bei Gelegenheit mal im Baumarkt schauen, ob es nicht etwas großflächigeres gibt für den Akkuschrauber. Noch langsamer, aber schön gleichmäßig. Und halt großflächiger. Manche Leute gehen bei extremen Fällen wohl auch dazu über, mit Schleifpapier zu arbeiten, von grob zu fein und dann polieren. Aber per Hand eskaliert das immer alles so schnell, finde ich. Da braucht man ja ewig für mehrere CDs.
#7
Es gibt diesen JFJ Easy Pro, der scheint relativ bezahlbar zu sein und gute Arbeit zu leisten. Scheint sich aber auch erst bei vielen Discs zu lohnen. Hab den auch nicht ausprobiert.

Hab eine CDs und DVDs die ich über die Jahre leider unsanft behandelt hatte, aber die ich auch nicht wegschicken möchte. Wenn ich jemanden vor Ort kennen würde, der eine ordentliche Maschine hat, würde ich da vermutlich mal vorbeischauen.
So habe ich es halt mit Zahnpasta versucht, und später einem Dremel mit Polieraufsatz. Letzteres hatte sogar relativ gut funktioniert - bis ich die dumme Idee hatte, einen tiefen Kratzer intensiv zu bearbeiten - das hat eine Delle und eine Beule verursacht, und die Disc geht gar nicht mehr lesen. Mist. Aber wenn man vorsichtig ist, kriegt man wohl die Lesefehler deutlich reduziert bis ganz entfernt. Aber wie gesagt: sehr vorsichtig sein. Nur auf leichte Kratzer anwenden.
#8
Des OSSC's Videoprozessor hat öfters Probleme mit dem synchronisieren. Ich hatte Probleme mit einem CSync-Kabel mit der PSX, welche ja eigentlich kein CSync kann. Das war dann weg mit einem Sync-on-Luma-Kabel, kam aber zurück mit einem zwischengeschalteten Hydra SCART-Switch. Ich glaube Marqs selbst hatte da die Schuld diesem Videoprozessor gegeben. Der angekündigte OSSC Pro soll da stabiler sein; ich werde mir den dann vielleicht zulegen wenn er verfügbar ist. Bis dahin ist der Wobble-Effekt und auch das mit dem wLaunchElf kein wirkliches Problem, da ein Knopfdruck am Hydra oder zwei auf der Fernbedienung des OSSC eine neue Synchronisation auslösen wo dann zuverlässig alles klappt und das Bild so ist, wie es soll. :-)
#9
Zitat von: NRG am 04. April 2020, 14:20:35nachdem die ersten 3 Versuche irgendwie nicht geklappt hatten, funktionierte es ab dem Vierten dann problemlos.

Nur der Vollständigkeit halber: gestern oder so hatte es erneut augenscheinlich nicht geklappt. Stellte sich aber raus: der OSSC hat nur schlicht das Signal nicht erkannt. Ich habe dann am Hydra (SCART-Umschalter) mal den Suchlauf gestartet, was schlicht ein Knopfdruck ist, und er sprang direkt wieder zur PS2 und bäm: schon war wieder ein Bild zu sehen.
#10
PlayStation 3 / Re: Spiele-Updates herunterladen
07. April 2020, 20:32:45
Ahh. Gut zu wissen. Wobei ich bei der PS3 erst mal auf die CFW verzichte.
#11
PlayStation 3 / Re: Spiele-Updates herunterladen
07. April 2020, 17:03:52
Wie installiert man die dann auf der PS3? Per USB?
Die Dateien sind dann anscheinend auch nicht an eine spezifische PS3 gebunden, nehme ich an? Man könnte also - die rechtliche Situation mal ausser Acht - ein öffentliches Archiv anlegen?
Durchaus ein interessantes Thema.
#12
Gern geschehen. Aber wie gesagt, der Dank gebührt Anakin94. ;-)
#13
Nickname ist okay. Bin nur etwas auf Datenschutz bedacht. ;-) Ausserdem hast du ja die Arbeit geleistet, daher bist quasi du der Spender. :-)

Zitat von: Anakin94 am 04. April 2020, 14:37:07Das könnte vielleicht daran liegen das du zu schnell warst? ;)
Das ist mir noch nie passiert, ehrlich! ;-)
#14
Die Karte kam an und nachdem die ersten 3 Versuche irgendwie nicht geklappt hatten, funktionierte es ab dem Vierten dann problemlos. Nochmal vielen Dank für deine Mühen! Die Spende habe ich bereits abgeschickt.

Takeshi, aber bitte nicht meinen Namen auf der Seite veröffentlichen. Lieber Anakin94's, wenn er damit einverstanden ist. ;-)

Nochmal vielen Dank!
#15
Mache ich. Danke schonmal. :-)