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Benachrichtigungen - Anakin94

#1
Hallo,
ich habe von AliExpress einen Bluetooth Audio Receiver/Transmitter.
Für mich ist nur die Empfangsoption relevant.
Wenn ich diesen mit meinem Smartphone verbinden möchte, kann ich diesen nur koppeln, wenn ich Zugriff auf meine Kontakte und Anrufliste erlaube.
Ich habe das bisher immer abgelehnt, weil ich mich erst informieren möchte, warum das benötigt wird und was passiert, wenn ich das zulasse.
Zugriff auf das Internet oder Telefonate ausführen, wird nicht benötigt.

Ein Kopplungstest mit einem alten Offline-Laptop klappt ohne Probleme.

Der Preis war nur 2,59 € mit Micro USB-Kabel, 3,5 mm Auxkabel und 3,5 mm Klinke zu 2x Chinch.
Nur wenn irgendwelche Daten an Chinesen übermittelt werden, ist das nicht mehr so günstig.
#2
Zitat von: Takeshi am 12. Juli 2025, 12:49:02Diese hier hat eine recht hohe Induktivität:
https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/power-induktivitaet_radial_39_mh-245761
Sollte der Strom mit 400 mA nicht ausreichen, gäbe es noch Varianten mit kleinerer Induktivität und größerem Maximalstrom.
Die Spule würde ich in Betracht ziehen, wenn ich dort mal wieder bestellen sollte.
#3
Musik / Aw: Störgeräusche am TV vom USB-Port
11. Juli 2025, 08:00:00
Zitat von: Takeshi am 10. Juli 2025, 23:39:32Helfen könnte eine gekoppelte Spule in Serie zur Spannungsversorgung und/oder eine größere Kapazität.
Verbaut am Verstärker ist momentan ein 1000 µF Elko.

Meinst du sowas mit einer Spule?
AliExpress - DC5V USB Filter Board


Zitat von: Takeshi am 10. Juli 2025, 23:39:32Du kannst ein sehr kurzes USB-Kabel ausprobieren und das Kabel so legen, dass die Fläche möglichst klein wird, die vom Fernseher über das USB-Kabel, den Verstärker und das Audiokabel zurück zum Fernseher aufgespannt wird.
Ich habe verschiedene USB-Kabel ausprobiert und verlegt, leider ohne Besserung.
Was die Geräusche etwas reduziert, wenn ich die USB-Buchse vom PAM8403 mit meinen Fingern umschließe.
Wenn ich das an der USB-Buchse am TV mache, passiert dagegen nichts.
#4
Der Lautsprecher ist schon mit der Pappe verleimt.
#5
Wie erwartet klingt er nicht gut, aber noch akzeptabel.
In einem Video mit Aufnahme über einem Camcorder-Mikrofon ist das logischerweise ziemlich schwierig zu demonstrieren, wie er klingt.

https://www.youtube.com/watch?v=iWZg5-sML2Q


https://www.youtube.com/watch?v=4DpVbeulRMI

#6
Musik / Störgeräusche am TV vom USB-Port
08. Juli 2025, 12:31:20
Hallo,
wenn ich den PAM8403 Verstärker an den USB-Port vom Fernseher anschließe, habe ich deutliche Störgeräusche.
Eine USB-Verlängerung mindert diese nicht.
Einen Ferritring habe ich nicht bzw. weiß ich nicht einmal ob es das Problem beheben würde.
Oder kann man das mit einem Kondensator reduzieren?

Verwende ich ein Netzteil oder eine Powerbank sind keine Störgeräusche zu hören.
Das ist aber umständlich.

#7
Bastelecke / Aw: PAM8403 Ausgänge an Klinke
08. Juli 2025, 10:20:13
Mit den neuen 150 µF Standard-Elkos geht es.
Da ist das Limit bei -7 und so lasse ich es.

Falls jemand dasselbe Problem hat, das sind die funktionierenden:
Mouser - Wurth Elektronik 150 uF - 16 V - 105 °C - 8000 h
#8
Zitat von: Takeshi am 05. Juli 2025, 23:44:21Dass ein Audiosignal mit kleinerer Spannung leiser ist, ist dir doch ziemlich sicher klar.
Ja.

Zitat von: Takeshi am 05. Juli 2025, 23:44:21Du berechnest also die Eingangs- und Ausgangsspannung und stellst fest, dass die Ausgangsspannung kleiner ist und dass die Höhe abhängig vom Widerstandsverhältnis ist (Stellung des Potis).
Genau.

Zitat von: Takeshi am 05. Juli 2025, 23:44:21Du stellst auch fest, dass das Verhältnis von Ausgangs- zu Eingangsspannung bei gleichem Widerstandsverhältnis unabhängig von der Höhe der Eingangsspannung ist. Also weißt du, dass du mit der Schaltung die Spannung reduzieren kannst und damit die Lautstärke.
Ja, in der Tat.

Zitat von: Takeshi am 05. Juli 2025, 23:44:21Deshalb verwende ich schon sehr lange keine Bauteile mehr, zu denen ich kein Datenblatt habe. Es gibt genügend Bauteile mit Datenblättern. Aber selbst wenn du es verwenden möchtest, ...
Hier in dem Fall geht es mir um das Design.
Ich habe jetzt ein Vergleichbares gefunden und zwar das ,,B103".
Blöderweise gibt es davon wie auch beim ,,A103" mehrere Variationen, trotz desselben Namen.
Da hab ich im Nachtrag etwas zu gefunden:
B103 Wheel Poti - Pinout

Wenn ich bei function schaue, ist es wie beim A103:
Zitat von: Takeshi am 03. Juli 2025, 09:55:50Pin 1 ist der gemeinsame Pin von Poti A und B
Pin 2 ist der Mittelabgriff von Poti A
Pin 3 ist der Mittelabgriff von Poti B
Pin 4 ist der äußere Kontakt von Poti B
Pin 5 ist der äußere Kontakt von Poti A

Zitat von: Takeshi am 05. Juli 2025, 23:44:21Bei 10 V und 10 kOhm sind das 10 mW. Selbst kleine Potis haben 50 mW oder mehr. Das wird also gehen.
Alles klar.
#9
Zitat von: Takeshi am 05. Juli 2025, 16:04:27Das ist bei den Klinkensteckern und -buchsen immer so, also erwartbar. Daher wird der Raspberry Pi daraus ausgelegt sein, dass der Video-Ausgang mit GND kurzgeschlossen werden kann.
Okay gut zu wissen.
Trotzdem ist mir etwas unwohl dabei.
#10
Zitat von: Takeshi am 05. Juli 2025, 15:58:54Woran scheitert es denn?
Wenn wir das Beispiel mit dem Poti nehmen.
Was sagt mir die errechnete Spannung oder der Strom aus?
Ich habe keinerlei Datenblatt vom Poti und weiß nicht, mit welcher Last es maximal betrieben werden darf.
Also verstehe ich nicht, welchen Sinn es macht, da was zu berechnen und was ich davon dann habe.

Genauso wie, wenn ich allgemein etwas für eine Schaltung berechne, welche Auswirkung das hat.
Die Sachen zu berechnen ist nicht das Problem, ich verstehe einfach den Zusammenhang nicht.
Wenn ich aber hingegen einen Leitungsquerschnitt errechnen möchte, um ein ausreichendes Kabel auswählen, ergibt sich mir der Sinn.

Zitat von: Takeshi am 05. Juli 2025, 15:58:54Wenn du das anwendest, stellst du fest, dass bei einer Reihenschaltung der Widerstände das Verhältnis der Einzelspannungen immer gleich dem Verhältnis der Widerstandswerte ist. Ist ein Widerstand beispielsweise drei mal so groß wie ein anderer, dann ist die Spannung an diesem auch drei mal so groß.
Das habe ich zum Beispiel verstanden.
#11
Computer / Raspberry Pi 4 Composite auf GND
05. Juli 2025, 07:06:15
Hallo,
der Raspberry Pi 4 hat einen 4-poligen Klinkenausang für Stereo-Audio und Composite-Video.
Ich habe gesehen, dass manche Leute da einen 3-poligen Klinkenstecker für Lautsprecher anschließen.
Nur somit ist der Composite-Ausgang doch auf GND.

1. Ist das schädlich?

2. Gibt es Tonstörungen?
#12
Zitat von: Takeshi am 05. Juli 2025, 00:05:11Mit den genannten Regeln lässt sich jede Spannung und jeder Strom berechnen und damit wird eindeutig klar, welche Schaltung den gewünschten Effekt hat und welche nicht. Das ist nur etwas Übungssache.
Ja es braucht etwas Übung.
Auch mit dem verstehen, wobei mir das mit der Formel eindeutig erscheint.
Nur welchen gewünschten Effekt eine Schaltung dann hat wird mir nicht klar.

Jedenfalls habe ich ebenfalls Beispielrechnungen für den richtigen Fall gemacht.
Wenn R3A= 5 kOhm, R3B= 5 kOhm und die Eingangsspannung 3,3 V hätte, wären das 0,33 mA bei 10 kOhm in Summe.
An beiden Widerständen sind 5 kOhm eingestellt, somit haben die je 1,65 V also 50 %.

Bei einer Eingangsspannung von 9 V mit einem 50 kOhm Widerstand bzw. Poti habe ich 0,18 mA.
Wenn R4A= 37,5 kOhm hat, wären das 6,75 V und bei R4B= 12,5 kOhm wären es 2,25V.

Zitat von: Takeshi am 05. Juli 2025, 00:05:11Du erreichst also keinen Einfluss auf die Spannung, dafür aber einen von der Potistellung abhängigen Eingangsstrom. Weil der maximale Strom von der Quelle begrenzt ist und bei 0 Ohm kein unendlich großer Strom fließen kann, wird trotzdem irgendwann die Spannung einbrechen und mit etwas Pech die Quelle beschädigt, weil kurzgeschlossen. Oder das Poti raucht ab, weil der Strom in dem Poti zu groß wird.
Wenn ich deine Beschreibung vom 2. Beispiel ansehe, hoffe ich einfach, dass ich es richtig angeschlossen habe.
Denn ganz verstehe tue ich es nicht, aber den zittierten Teil vollständig.
#13
Zitat von: Takeshi am 03. Juli 2025, 09:55:50Für Audio-Anwendungen würdest du aber wahrscheinlich die Signale an Pin 4 und 5 einspeisen und an Pin 2 und 3 abgreifen, während Pin 1 mit GND verbunden ist.
Warum nicht umgekehrt?

Die Drehrichtung des Potis kann ich nicht ändern oder?
Weil es dreht für meine Anwendung in die falsche Richtung.

Zitat von: Takeshi am 03. Juli 2025, 23:06:29Schließt du den einzelnen Anschluss des unteren Widerstands nicht an, dann bleibt nur noch ein veränderbarer Widerstand übrig, der zwischen 0 Ohm und dem Maximalwert des Potis einstellbar ist. Da in die Belastung (zum Beispiel den Audioverstärker) kein nennenswerter Strom fließt, fällt auch keine Spannung über den Widerstand ab. Damit ist die Spannung am Mittelabgriff identisch zur "oben" angelegten Spannung.
Wenn ich das richtig verstehe, muss GND dran, weil ohne Spannungsabfall sich die Lautstärke nicht ändern würde?

Zitat von: Takeshi am 03. Juli 2025, 23:06:29Wenn du häufiger mit kleinen Schaltungen zu tun hast und einigermaßen fit in Mathe bist (und sogar etwas Spaß dran hast), dann kommst du mit
- dem ohm'schen Gesetz und
- den Kirchhoff'schen Regeln
schon recht weit.
Spaß sicher nicht, es ist aber hilfreich.
Das Ohmsche Gesetz kannte ich.
Die Kichhoffschen Regeln nur teilweise schon von dir.
#14
Zitat von: Takeshi am 03. Juli 2025, 09:55:50Es gibt bei Potis keinen Ein- oder Ausgang. Das hängt von deiner Schaltung ab, was das Poti macht. Für Audio-Anwendungen würdest du aber wahrscheinlich die Signale an Pin 4 und 5 einspeisen und an Pin 2 und 3 abgreifen
Eventuell mache ich einen Test, wie rum ich das anschließe, damit ich am Ende die richtige Drehrichtung habe.


Zitat von: Takeshi am 03. Juli 2025, 09:55:50während Pin 1 mit GND verbunden ist.
Warum muss der überhaupt an GND?
Und was würde passieren, wenn man den weglässt?

Sind eigentlich die unterschiedlichen Widerstandswerte tolerierbar, oder würde man hören, dass ein Lautsprecher leiser ist als der andere?
#15
Bastelecke / Aw: PAM8403 Ausgänge an Klinke
03. Juli 2025, 01:58:15
Genau 220er habe ich gefunden.
Getestet habe ich nun 330 µF, 220 µF und 150 µF.
Mit 330 µF fängt das stottern bei -21 an, bei 220 µF bei -11 und mit den 150 µF funktioniert es gar nicht richtig.
Da habe ich wieder Mono.
Sind die etwa defekt?

Richtig rum angeschlossen habe ich das doch oder?
Minus Ausgang an Plus vom Elko und vom Elko der Minusausgang an GND von der Klinke.
Ich habe jetzt schon 3 Verstärkerplatinen probiert und überall dasselbe.

EDIT: Das war schon richtig.
Ich habe die 220 µF Elkos wieder dran gelötet und nun geht es wieder.
Liegt es vielleicht an irgendwelchen unterschiedlichen Daten, oder weil die 150er Low ESR sind?
Reichelt - Elko, radial, 220 µF, 16 V, RM 3,5, 85°C, 2000h, 20%
Reichelt - Elko, radial, 150 µF, 35 V, 105°, Low ESR, RM 3,5

Jedenfalls habe ich bei Mouser 120 µF und 150 µF mitbestellt und schaue ob die klappen.
Wenn das nicht geht, kommen wieder die mit den 100 µF dran und gut ist.