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Ich glaub die Lws sind auch durch das Programm Flasher erst gebrickt..
Wie schließt du die Lws an, per ide direkt ans Mb oder schonmal über Usb probiert?
Weil ich hab mir jetzt extra einen Pc geliehen wo noch Ide hat, hatte es vorher nur über Usb versucht.

Ahh ok, dann ist es wohl nicht das wahre Programm. Wo hast du die Update Datei her? Die Laufwerke sind alle per IDE angeschlossen (wie heißt es; alte Technik rostet nicht...), du meinst du hast einen IDE zu USB Adapter, oder wie können die per USB angeschlossen werden?

... und dann wie ich die Bios Files aus den Originalen Flash Programmen entnehme die nur aus einer Datei bestehen...

Versuche mal das Programm flasher. Ich habe zwar nicht hinbekommen eine FW von einem 8163B aufgrund unbekannter encryption glaube ich zu rippen, da ich eine 8164B FW nicht gefunden habe.

Konnte mit dem Programm meine 8164B nicht auslesen (kann aber sein, dass es wegen dem MB Tausch nicht geht; habe nur das MB getauscht, ohne das Betriebssystem neu zu installieren  ; ist aber nur für eine Überbrückungszeit).

Falls du ein Programm findest, mit welchem man die aktuelle FW eines LW's dumpen kann, kann ich evtl. behilflich sein (kann dann das LW in einen anderen PC tun).

Edit:
Das Programm funktioniert selbst bei einem anderen PC nicht (beide LW'e 8163B). Es bleibt hängen beim Versuch die ID's herauszufinden.

Edit#2:
Das Programm Dosflash hat die 8163B LW'e nicht erkannt (ist die V2.0 vom Konsolenheld), weder unter 
DOS noch unter Win.
Schau mal welche Flashes es sind und welche Prozessoren verbaut sind, vielleicht findet sich ja ein Programm.

So dürfte es richtig sein (vor allem wenn es anhand von Messungen überprüft wurde). Denn das Datenblatt ist für mich jedenfalls verwirrend verfasst.

Ok dann sollte es das ohne E sein aber Form C.

Um sicher zu gehen kannst du den Widerstand zw. 5 & 8 messen, da müsste die Spule messbar sein ( Werte aus der Tabelle vergleichen).
6 sollte der Schließer sein, 7 der Öffner. An 1 und 12 hast du den gemeinsamen Kontakt (auch durch Ohmmessung prüfbar).

Im normalen (stromlosen) Betrieb muss außerdem eine niederohmige Verbindung zwischen 1 bzw. 12 und 7 sein.

Das FB steht glaube ich für Ferritbead, ist ein Bauelement zur Filterung.

Wenn das Bauteil fehlt, konntest du wie genau dessen Wert bestimmen? Eine weitere PS vorhanden?

Wie im Wiki Eintrag zu sehen ist, hat so ein Bauteil mehr als eine wichtige Größe, weswegen es schwierig sein sollte, den genauen Ersatz zu bekommen. Evtl. kann dir jemand aber so ein Bauteil ausschlachten oder sogar einen Tipp geben welche Werte passen sollten.

Vielleicht wäre es sinnvoll die Beschriftung des Relais zu nennen.

Laut dem gewünschten Schaltplan, sollte es sich um das 4102E handeln (also mit Wechsler). Der Kontakt O im Schaltplan scheint ein Öffner zu sein, wohingegen der Kontakt S einen Schließer darstellen sollte.

Im Datenblatt hast du (für das 4102E Form C) auch einen Öffner an Pin 1 und einen Schließer an Pin 2. Die Spule ist zwischen Pin 11 & 12.
Pin 7 ist der gemeinsame Kontakt des Wechslers (im Schlatplan geht das Ding auf Plus).

Aha, jetzt wird einiges klar. Da ich nicht registriert bin, konnte ich weder die Größen der Dateien, noch die angebotenen Dateien sehen. Danke für diese Info.

Ok das mit Stock und CWM ist nicht allzu gut. Aber wie gesagt, ich habe die passende B190 runterladen können (hätte auch bestimmt schneller gefunden, falls ich waybackmachine benutzt hätte). Werde dann mal die Tage versuchen eine aktuellere FW drauf zu tun.

Danke nochmals für die Erläuterungen. 

Hoffe ich bringe dich nicht auf die Palme. 

Es handelt sich genauer gesagt um ein G520-0000 (kein 5000 er). Aber zu deiner vorgeschlagenen Vorgehensweise, ich lade mir eine ähnliche Rom (woher weiß man dass es sich um eine Recovery und keine komplette Rom handelt, an der Dateigröße?), würde diese dann bei der Installation nicht die Stock Rom überschreiben und mein Vorhaben gerade diese zu sichern wäre dahin?

Danke für die Antwort.
Da zur Zeit die Version B190 drauf ist, wollte ich dieses auch tunlichst haben, auf needroms gabs dieses nicht.

So einfach scheint es nicht zu sein mit:

du installierst dir TWRP/CWM und machst dort ein Backup.

Denn wenn ich den TWRP Manager ausführe, stürzt die App ab. Auf den offiziellen Seiten zu TWRP und CWM muss stets das Modell angegeben werden, das G520 ist da leider nicht dabei. Deshalb die Frage bzgl. Custom Recovery. So wie es scheint, kann man nicht nur eines der Recovery Programme installieren und über Nandroid ein Backup machen. Das Recovery Programm muss auf das Handy zugeschnitten sein, oder?

Habe einige Fragen bezüglich Backup bzw. Recovery von Android auf Mobiltelefonen.

Ausgangssituation: Bei dem chinesisches Huawei G520 den Bootloader entsperrt und anschließend gerootet.

Bevor ich aber eine Custom Rom, oder auch ein offizielles Update mache, wollte ich die FW des jetzigen Zustandes sichern (Backup der Daten vor BL unlock und Root gemacht). Die entscheidung war weise, da Huawei die alten Updates nicht mehr anbietet (zumindest nicht auf der aktuellen Seite, über einen Link konnte ich aber die Download ID herausfinden und doch noch bei Huawei downloaden).

Nun zu meinem Problem: Stock Rom liegt vor, hatte aber davor vom Clockworkmod CWM bzw. dem Team Win Recovery Project TWRP gelesen und wollte ein Backup so durchführen.

Dazu brauchte es aber Nandroid welches mir die Option Backup and Restore nicht anbot, was an dem fehlenden CWM oder TWRP liegen sollte. Die beiden verlangen aber eine Custom Recovery ?

Das führt nun zu meinen Fragen: Kann ich über Nandroid->TWRP oder CWM kein Backup der jetzigen FW machen wenn ich nicht im Besitz einer Custom Recovery dieses Handys bin? Ist es vorteilhafter ein Stock Rom über Nandroid zu sichern, oder doch das originale zu verwenden?

Da ich keinen Marktzugang habe, habe ich alle Apps auf herkömmlichen Webseiten heruntergeladen.


Hoffe jmd kann dazu was beitragen.

So habe mir den Akku angeschaut und versucht , die Zellen aus dem Gefängnis zu befreien. Habe irgendwann aufgegeben, da das Gehäuse komplett zerstört werden müsste (geklebte Nut und weitere lustige Sachen).

Werde mir höchstwahrscheinlich einen nicht originalen kaufen, in der Hoffnung, dass diese Gehäuse zerstörungsfrei zu öffnen sind und beim Ausfall ein Tausch der Zellen möglich sein wird.

Danke für die bisherige Anteilnahme und die Tipps.

Ok werde mir auf jeden Fall mal den alten Akku anschauen (Gehäuse öffnen).

Danke für die Infos ZEROFX, scheint ja das Problem von Rallebert zu sein. Wäre wirklich interessant zu wissen, wieso die Kapazität softwaremäßig gedrosselt wird, also obs Kostengründe sind (sprich viele Ersatzakkus verkaufen) oder Sicherheitsgründe (die für die Normalos vielleicht nicht gleich ersichtlich sind).

Rallebert könntest du einige Infos zu deinem Akku geben, evtl. auch Fotos posten falls die Zeit es zulässt?

Danke schon mal für die Infos.

An den Austausch (selbst) hatte ich auch schon gedacht, das Problem sehe ich eher im Öffnen des Akkugehäuses und des wieder verschließens.
Klar ist der Tausch von LiIon Zellen kritischer (wenn man es noch nie gemacht hat) als der Tausch/Reparatur von NiCd/NiMh Zellen aber mit euren Erfahrungen bestimmt um einiges besser zu bewerkstelligen als keinerlei Infos zu erhalten.

Zu Rallebert:
Ich hatte diese Überlegung auch im Kopf: Um die falsche Kapazitätsanzeige/Restlaufzeit auf einen ordentlichen Wert zu bringen, hatte ich im Bios diese Akku Kalibrierung gemacht. Somit habe ich befürchtet dass evtl. beim neuen Akku eine erneute Akkukalibrierung notwendig ist.?

Der Laptop sollte wie früher auch, 100% verlässlich sein (Studium/Arbeit).

Beim originalen Akku habe ich halt die Ungewissheit, wie lange das Ding schon da liegt.

Bei dem Akku hier denke ich, dass es nicht nur eine, sondern mehrere wenn nicht alle Zellen einen Schuss haben, da dieser selbst mit einer Laufzeit von 20 min lange Zeit benutzt wurde und erst seit einem knappen halben Jahr nur per Netzteil betrieben wird. Auch die Lagerhinweise und "Regenerations"methoden wurden an dem Akku ausgetestet.

Hallo,

habe einen Laptop (sehr alt) bei dem der Akku hinüber ist. Hatte schon daran gedacht, die Zellen wechseln zu lassen, war dann aber teurer als angeblich "neue" Akkus.

Jetzt bleibt mir nur noch einen dieser neuen Akkus zu kaufen. Da habe ich aber grundsätzlich einige Bedenken.

Denn ich habe die Wahl zwischen einem nicht originalen (günstig, aber scheinbar gut) oder einem originalen (teurer).

So zum günstigen kann ich die ganzen Bewertungen lesen, die im Netz kursieren. -> Sind scheinbar nicht immer ihr Geld wert.

Bei dem originalen Akku bin ich etwas skeptisch bezüglich der bisherigen Lagerung, da ich davon ausgehe, dass die nicht mehr neu produziert werden und somit schon einige Jährchen gelegen sind.

Es handelt sich um einen Asus Akku vom Type A32-F3. Die wurden scheinbar auch in vielen anderen Laptops verbaut (weiß aber nicht mehr ob auch in Laptops anderer Hersteller).

Der Preisunterschied beträgt etwas weniger als die Hälfte (nicht original von 25-35€, original von 45-55€ [vielleicht sogar mehr]).

Danke schonmal für eure Hilfe.

Vielleicht hilft das oder das.